1. Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."


    Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... Niemand zwingt oder bittet mich zu bleiben, stattdessen bin ich froh, geduldet zu sein. Aber so kann es nicht weiter gehen, das ist doch kein Leben. Mit Peter ist es mir zu heftig geworden. Ich muss ganz einfach gehen und weit, weit weg noch einmal neu anfangen.
    
    Aber gerade jetzt ist keine Zeit, gleich kommt sie von der Arbeit nach Hause und ich bin noch nicht mit der Küche fertig. Hoffentlich hat sie nicht schon wieder schlechte Laune und gibt mir gleich beim kleinsten Anlass die Peitsche zu spüren. Besser ich beeile mich, räume noch schnell die Spülmaschine aus und verschwinde erst mal im Keller.
    
    Seit dem sich Peter meiner angenommen hat, trage ich im Haus und im Garten nur einen kleinen schwarzen Slip. Es wurde eine ganze Kiste davon angeschafft, so dass ich genug zum Wechseln habe. Meine anderen Kleider musste ich in die Mülltonne stopfen und nur im Winter oder wenn sie mich mit in die Öffentlichkeit nehmen, geben sie mir etwas anzuziehen.
    
    Außer meinem Kopfhaar, welches ich kurz zu halten habe, duldet Peter keine weiteren Haare an mir. Er achtet auf Sauberkeit und Hygiene und hat angeordnet, dass ich jeden morgen nach dem Duschen eine gründliche Ganzkörperrasur vorzunehmen hatte. Peter bestimmt und kontrolliert alles.
    
    Den Peter kenne ich schon seit meiner Kindheit. Er lebte alleine mit seiner Mutter in der Nachbarschaft und ist etwas älter als ich. Schon damals stellte der größere und stärkere Peter mir nach und versuchte mir die Hose herunterzuziehen. ...
    ... Irgendwann war er fort und es hieß, Peter hätte in ein Heim gemusst, da seine Mutter nicht mehr mit ihm zurechtkam. Heute lebt er zusammen mit einer Ehesklavin nicht weit von hier.
    
    Mist sie kommt. Gerade höre ich wie Hildegard ihren Wagen unters Carport steuert. Alles stehen und liegen lassen und in den Keller abhauen, ist keine gute Idee. Ich muss mich der Begegnung stellen. Schon kommt sie herein gerauscht, stellt ihre Tasche auf einem Küchenstuhl ab, hängt ihre Jacke über einen anderen und setzt sich auf einen dritten.
    
    Hildegard ist eine außerordentlich attraktive Erscheinung. Sie ist groß und schlank, hat ein schönes Gesicht, lange blonde Haare und wirkt mit ihren sechsunddreißig Jahren immer noch sportlich und jung. „Was ist los?", fragt sie mich, „hast du schon wieder vergessen was dir der Herr Peter beigebracht hat?" Ich sage: „Nein gnädige Frau." und gehe vor ihr auf die Knie, küsse ihre Füße, richte mich auf, verschränke die Arme auf dem Rücken und spreche laut und deutlich. „Guten Tag gnädige Frau. Was kann ich für sie tun?"
    
    Sie streckt mir einen Fuß hin und befiehlt: „Ausziehen!" Ich öffne die Schnürsenkel und sie sagt: „Wie ich sehe bist du mit der Hausarbeit noch nicht fertig. Anstatt zu arbeiten hat das geile Schwein wieder nur gewichst."
    
    Ich sage besser nichts dazu, ziehe ihr den anderen Schuh aus und sie schimpft weiter: „Also ich finde dein Verhalten unmöglich. Lässt dich hier mit durchfüttern und bist nicht einmal imstande ein wenig bei der Hausarbeit ...
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