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Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."
Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM
... zu helfen!" Ich habe ihr die Schuhe ausgezogen und sie befiehlt: „Die Strümpfe auch!" Ich gehorche und lege die verschwitzten Socken beiseite. „Massieren!", ordnet Hildegard an. Ich nehme einen ihren nackten Füße, streichle und drücke den schlanken und gepflegten Fuß so, wie meine Frau es mir beigebracht hat. „Und? Habe ich recht," will sie wissen, „hast du heute gewichst?" Ich weiß nicht was ich darauf antworten soll und sage: „Ja, äh nein." „Was denn nun?" fragt sie genervt, „ja oder nein?" Ich knie vor ihr, massiere jetzt den anderen Fuß und versuche es ihr zu erklären: „Nun es ist so," stammle ich, „ich soll erotische Geschichten schreiben und da gehört eine gewisse sexuelle Erregung quasi dazu." Sie lacht und streift die blonden Haare nach hinten. Ihr Teint ist leicht gebräunt, ihre makellos weißen Zähne leuchten und der baumelnde Ohrschmuck blitzt silbrig. „Während die anderen hart arbeiten, glaubt der Herr Schriftsteller allen Ernstes sein Geld mit onanieren verdienen zu können." Ich sage besser nichts mehr und konzentriere mich auf meinen Massier-job. Hildegard erklärt: „Genau darüber wollten wir heute Abend mit dir sprechen. Herr Peter ist stinksauer. Er hat sich dein Geschreibsel, wie er es nennt, einmal etwas näher angesehen und ist entsetzt. Du scheinst keine Ahnung zu haben worum es geht. Du hast kaum Follower, wenig Kommentare und die paar Bewertungen sind allenfalls Durchschnitt." Sie hatte recht. Ich bin mit großer Euphorie an die Sache ...
... herangegangen, froh überhaupt wieder einmal etwas zu schreiben, bin ich gut in die erste Story hineingekommen. Jetzt nach dem die zweite Geschichte veröffentlicht ist, muss ich feststellen, dass viele der Amateur Autoren ihre Leser besser begeistern können als ich, der studierte Literat. „Ich habe dieses Literatur Projekt ja von Anfang an für totalen Quatsch gehalten.", behauptet Hildegard, „aber Herr Peter will dir noch eine Chance geben und dir heute Abend erklären was du besser machen musst." Ich halte ihren linken Fuß in beiden Händen und spüre ihren rechten an der dicken Beule in meinem Slip herumdrücken. Sofort stellen sich Lustgefühle bei mir ein und die Beule verhärtet sich. Warum machte mich das alles so geil? Meine Frau weiß es sicher auch nicht, aber sie weiß meine Erregung zu steigern und befiehlt: „Steh auf! Tu die Hände hinter den Kopf! Komm noch näher!" Allen Anweisungen folgend, stehe ich direkt vor ihr. Sie beugt sich ein wenig vor, fast mit beiden Händen meinen Slip und zieht ihn mit einem Ruck herunter. Mein angesteifter Schwanz wippt herum und entfaltet sich schnell zur vollen Größe. Hildegard lehnt sich zurück , legt den angewinkelten Arm auf die Rückenlehne des Küchenstuhls, stützt ihren Kopf und betrachtet mit ihren blauen Augen meine pralle Männlichkeit. Immer wieder erregt mich diese Situation aufs neue. Ich weiß nicht wie oft sie mir schon die Hose heruntergezogen hat, anfangs im ehelichen Schlafzimmer, später auch vor ihren Freundinnen und jedes ...