1. Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."


    Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... sagt er, nippt an seinem Glas und redet weiter auf mich ein: „Wenn du alles richtig machst, werden sich deine Zustimmungswerte deutlich verbessern und du hast nichts zu befürchten. Andernfalls sehe ich mich gezwungen, dir mit erzieherischen Maßnahmen weiterzuhelfen. Du weist was zu tun ist und ich erwarte dass du dir dieses mal die erforderliche Mühe gibst. Ist das klar?"
    
    Peter klappt den Laptop zu. Endlich! Er scheint fertig zu sein und ich sage: „Jawohl gnädiger Herr." Auch Hildegard hat auf diesen Moment gewartet.
    
    Sie wirft die Decke ab, schmiegt sich ganz nackt an ihn und streichelt ihn überall. „Ich bewundere dich.", lobt Hildegard, „ Mit welcher Geduld du versuchst diesem Trottel etwas beizubringen." Eine ihre Hände findet den Weg zwischen seine Beine.
    
    „Was ist los Fredileinchen? Willst du dich nicht bei dem Herrn bedanken?", fragt sie. Endlich komme ich aus der Demutshaltung, „Sofort gnädige Frau.", sage ich, gehe auf die Knie, bücke mich hinunter und küsse Peters nackte Füße. Ich richte mich auf, verschränke die Arme auf dem Rücken und sage: „Vielen Dank gnädiger Herr für die großzügige Hilfe und vielen Dank für die genauen Anweisungen."
    
    Hildegard hält seinen schlaffen Riesenschwanz in der Hand und befiehlt: „Biete dich dem Herrn an und frage ihn, ob du ihn oral verwöhnen darfst!"Ich folge ihren Anweisungen und sage: „Bitte gnädiger Herr, dürfte ich ihr herrschaftliches Gemächt mit dem Mund verwöhnen und ihren mächtigen Penis lutschen?"
    
    Peter lacht ...
    ... und fragt: „Meint der Literat, ob er mir einen blasen darf?" und ich gebe untertänigst zur Antwort: „Ja bitte gnädiger Herr darf ich ihnen einen blasen?" Sie lachen beide amüsiert, dann sagt er: „Wenn seine Herrin es vorschlägt, darf mir der kleine Wichser einen blasen."
    
    Hildegard hält immer noch sein Prachtexemplar in der Hand und befiehlt: „Na los! Komm her du Nutte und gib dir Mühe dem Herrn zu gefallen!" Wie erniedrigend geil ist das denn? Von der eigenen Frau als Nutte bezeichnet und aufgefordert, den Schwanz ihres Liebhabers zu lutschen.
    
    Ich rutsche zwischen seine gespreizten, haarigen Beine. Hildegard streicht ihre blonden Haare nach hinten, hält den Schwanz hoch und ordnet an: „Erst sauber lecken, der ist noch voller Fickschleim! Beginne mit den Eiern!" Ich beuge mich hinunter, stecke meine Zunge weit raus und lecke den haarigen Sack.
    
    Ich bin in einem Zustand totaler sexueller Erregung und mache mich lüstern über das Geschlechtsteil des anderen Mannes her. Das Gemisch aus Mösenschleim und Sperma ist teilweise angetrocknet und schmeckt fad.
    
    Willig folge ich den Anweisungen meiner Frau und lecke gierig alles ab. Auch den dicken Penis lecke ich sauber und merke wie er langsam anschwillt. Hildegard zieht die Vorhaut zurück und ich entferne mit meiner Zunge die schleimigen Reste von Peters großer Eichel.
    
    Sie streichelt mir über den Kopf und lobt: „Braver Junge!", wichst den halbsteifen Pimmel und befiehlt: „Blase jetzt den Herrenschwanz auf Fickformat!" Ich ...
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