Dornröschen 01, "Alptraum oder ..." - Sexgeschichten

Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."

... gnädiger Herr.", antworte ich brav, während die beiden trinken und sich küssen. Peter fährt fort: „Schreibe realistische Geschichten, so dass sich jeder hineinversetzen kann. Also keine komplizierte Fantasiewelt, wie dein fiktiver Sklavenhalterstaat. Berichte aus dem ganz normalen Leben. Am besten aus der Sicht eines dominanten Hetero Mannes, das spricht die meisten Leser an.

„Das kann er nicht.", unterbrach Hildegard, „der ist so maso, der kann über nichts anderes schreiben." „Stimmt!", pflichtet Peter ihr bei, „aber das macht nichts, es gibt auch sehr erfolgreiche Autoren von Geschichten für Weicheier. Wichtig ist, das er als Ich-Erzähler eine realistische Geschichte schreibt." Daraufhin stellt sie fest: „Dann kann er ja gleich seine eigene Geschichte aufschreiben." „Super Idee!", findet Peter und fragt mich: „Hat der kleine Wichser eine bessere Idee?"

Da es mir nicht zu steht, eine bessere Idee als meine Herrin zu haben, sage ich: „Nein gnädiger Herr." „Dann ist ja alles klar.", stellt Peter fest und tippt eifrig einige Sätze in sein Laptop. Hildegard streichelt währenddessen seine muskulöse und behaarte Brust.

Peter nimmt einen großen Schluck aus seinem Glas und richtet sich an mich: „So Fredi, du versauter Perversling. Du wirst als Ich-Erzähler deine eigenen geilen Erlebnisse aufschreiben und veröffentlichen. Dabei konzentrierst du dich auf das Wesentliche, versuchst ein breites Publikum anzusprechen und machst keine Witze über dominant eingestellte Menschen ...

... oder Fußballvereine."

Er trinkt sein Glas leer, hält es mir hin und sagt: „Luft raus lassen, aber dalli!" Hildegards Glas ist noch voll und ich renne mit dem einen Glas in die Küche. Die Bewegung tut gut. Erstaunlich was der alles saufen kann bevor er lallig wird. Mit einer Hand gieße ich, aus der kalten, schweren Sektflasche das schäumende Getränk in ein frisches Glas. Mit der anderen streichel, drücke und massiere ich mein verschnürtes Geschlechtsteil.

Das macht mich nur noch geiler und ich lasse lüstern die Hüften schwingen, als ich den Sekt serviere. Ich muss wieder die Demutsstellung einnehmen und Peter fährt mit seinen Ausführungen fort: „Nachdem du nun weist, was du wie zu schreiben hast, erfährst du nun wie du deine Geschichten veröffentlichen wirst."

Er nippt an seinem Sekt. Hoffentlich ist er bald fertig. Aber er erteilt weiter komplizierte Anweisungen: „In genau einer Woche reichst du die erste Story ein. Und von da ab jede Woche eine neue. Ich erwarte, dass du dich auf Literotica aktiv engagierst. Mach dich beliebt und schreibe viele schöne Kommentare. Mach in den Foren auf dich aufmerksam. Vergesse nicht, dir selber fünf Sterne zu geben und den anderen nur einen. Schreibe als Anonymous Kommentare zu deinen eigenen Geschichten. Die Wahrheit spielt keine Rolle, gut ist was dir nützt."

Wieder unterbricht er seinen Vortrag. Hildegard ist gelangweilt und knabbert an seinem Ohr. Er gibt ihr einen kurzen Kuss „Sofort Schatz, gleich bin ich wieder für dich da.", ...