Dornröschen 01, "Alptraum oder ..." - Sexgeschichten

Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."

... einen mords Druck auf der Blase. Die drei Biere sind durchgelaufen und wollen abgelassen werden."

Hildegard fragt, wie ein junges Mädchen, das ihre ersten Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht macht: „Darf ich ihn halten?" „Wenn du willst, kannst du mit meinem Strahl auch deinen perversen Mann abspritzen,", schlägt Peter vor und sie freut sich: „Au ja, das macht Spaß!"

„Sklave!", ruft Peter, „geh und lege dich im Bad auf den Boden!" Sofort gnädiger Herr.", bestätige ich und eile davon. Im geräumigen Badezimmer lege ich mich der Länge nach mit dem Rücken auf den kalten Fliesenboden und weiß was jetzt kommt. Auch wenn ich mich schon öfters habe anpissen lassen müssen und die Spiele eine gewisse Routine bekommen, ist angepisst werden immer wieder ein total geiles Erniedrigungserlebnis für mich.

Schon stehen die beiden vor mir und blicken von oben auf mich herab. „Na Fredi, freust du dich?", fragt Hildegard, ich stöhne ein langgezogenes „Jaaa". Sie befiehlt: „Dann wichs dich du Schwein und zeige uns wie geil du bist!" Peter stellt sich in Höhe meiner Knie breitbeinig über mich, Hildegard daneben und nimmt seinen halbsteifen Schwanz in die Hand.

Fast hätte ich mich für den Befehl bedankt. Sofort nehme ich meinen Steifen in die Hand und rubbele wie wild drauflos. Ah tut das gut, das brauch ich jetzt. Ich spüre den warmen Strahl auf meine Haut regnen. Schnell schließe ich die Augen und schon platscht mir Peters Pisse aufs Gesicht.

Hildegard lacht und steuert den ...

... Strahl hinunter zu meinem Lustbereich. Ich winde mich geil am Boden und stöhne laut. Während ich intensiv meinen harten Pimmel wichse, macht Hildegard ihn mit Peters warmen Pissestrahl nass. Sofort wird alles flutschig und es macht ein schmatzendes Geräusch. Oh nein! Das halt ich nicht mehr aus, egal ob ich darf, ich muss spritzen.

Schon fliegt mir ein erster Strahl über die Schulter hinweg. Meine Frau stößt einen schrillen Schrei aus: „Iiii! Er spritzt!" Immer wieder zuckt mein ganzer Körper sich krampfartig zusammen und ich spritze mir mehrere Ladungen Sperma auf den nassen Bauch. Die Welt um mich versinkt in einen intensiven und langanhaltenden Orgasmus.

Peters Strahl versiegt, erschöpft bleibe ich regungslos liegen und er meint: „Donnerwetter muss wichsen schön sein. Ich sollte es auch einmal versuchen." „Der übt auch jeden Tag.", gibt Hildegard zu bedenken. „Was ist los Sklave. Hat es die die Sprache verschlagen?", will Peter wissen. Mühsam richte ich mich auf die Knie, und sage, mit auf dem Rücken verschränkten Armen: „Vielen Dank für die gute Natursektdusche und den schönen Orgasmus."

Arrogant mitleidig schauen sie auf mich herab und Peter erteilt mir neue Anweisungen: „Du machst jetzt dich und das Bad sauber. Dann gehst du in den Keller und beginnst mit deiner Schreibarbeit! Ist das klar Sklave?" Noch während ich „Jawohl gnädiger Herr" sage, gehen die beiden Nackten Hand in Hand davon.

Mit einem Abzieher schiebe ich die Pisse in den Bodenablauf und spüle ...