Dornröschen 01, "Alptraum oder ..." - Sexgeschichten

Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."

... nicht abzuspritzen, damit ich am Abend meiner Frau ein potenter und ergiebiger Lustsklave sein kann.

Auch jetzt treibe ich es nicht auf die Spitze und höre rechtzeitig auf. Ich räume den Rest des Geschirrs ein, gehe mit dem Schwammtuch über alle Flächen und bin mit der Küche fertig. Ich sammle Hildegards Kleider ein und stopfe sie in die Wäschetonne. Sie zieht niemals zweimal das selbe an und alles muss gebügelt sein. Ihre Schuhe stelle ich in den Schuhschrank im Flur. Die Jacke hänge ich auf einen Bügel an der Garderobe auf. Ihre Tasche fasse ich nicht an.

Am liebsten würde ich mich jetzt in den Keller verkriechen. Frage sie aber besser, bevor es Ärger gibt. Vorsichtig klopfe ich an der Badezimmertür. „Darf ich in den Keller gehen, gnädige Frau?" „Ja verschwinde!", bekomme ich durch die geschlossene Tür zu hören. Ich gehe nach unten und nehme die volle Wäschetonne mit.

Im Hobbyraum habe ich ein Matratzenlager. Es gibt ein paar Kartons mit Dingen aus meinem früheren Leben, viel besitze ich nicht. Für das Schreiben der erotischen Geschichten haben sie mir einen alten Laptop gegeben. Internetzugang habe ich nicht. Zum Einreichen meiner Geschichten darf ich an den PC in Hildegards Arbeitszimmer. Meinen Account und meine Mails verwalten die beiden. Ich habe keinen Kontakt zur Außenwelt.

Ich schalte den Klappcomputer ein und versuche an meiner dritten, der Geschichte vom Sklaven Felix, weiterzuschreiben. Im Keller ist es kühl und ich hänge mir eine Decke über die ...

... nackten Schultern. Ich lese den letzten Abschnitt und kann mich nicht konzentrieren. Peter kommt heute Abend, ist stinksauer und will mit mir über meine Geschichten sprechen. So hat es Hildegard angekündigt.

Peter kommt nicht jeden Tag und bleibt selten über Nacht. Er ist LKW Fahrer. Manchmal sieht man ihn die ganze Woche nicht, ein andermal kommt er mehrere Tage am Stück. Verheiratet ist er mit Elke, eine vollbusige Kurzhaarblondine, die sich ihm vollkommen unterworfen hat. Er hat sie zu seiner perfekten Sklavin abgerichtet.

Gelegentlich bringt er sie mit oder wir gehen sie besuchen. Dann spielen Hildegard und Peter mit uns, unseren Geschlechtsteilen und unserer Sexualität. Elkes Masochismus ist noch ausgeprägter als meiner. Sie ist total unterwürfig und echt schmerzgeil.

Ich verstehe mich gut mit ihr. Leider haben wir zu selten die Gelegenheit, um ein paar Zärtlichkeiten auszutauschen und uns ein wenig menschliche Wärme zu geben. Wir müssen aufpassen, dass uns unsere Herrschaft dabei nicht erwischt.

Einmal hatten sie uns eine Falle gestellt und uns in Flagranti erwischt. Danach mussten wir eine ausgiebige Züchtigung unserer Geschlechtsteile über uns ergehen lassen.

Heute Abend will Peter mit mir über meine Geschichten sprechen. Der LKW Fahrer will dem Literaturwissenschaftler erklären, wie man Texte verfasst. Es reicht. Mein Entschluss zu gehen und anderswo ein neues Leben anzufangen ist gefasst und sollte baldmöglichst umgesetzt werden.

Schon heute Abend sage ...