1. Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."


    Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... ich den beiden, dass ich nicht mehr mitspiele und fortgehen werde.
    
    Aber eigentlich ging den Peter das gar nichts an. Das war alleine eine Sache zwischen mir und meiner Frau. Bei der nächst besten Gelegenheit werde ich sie um ein ernstes Gespräch bitten. Dann sage ich ihr, dass ich gehen will und sie mir Kleidung, meine Ausweispapiere und etwas Geld geben soll. Unter zivilisierten Menschen muss das so gehen.
    
    Den Abend heute lasse ich noch über mich ergehen. Ich darf auf keinen Fall ausrasten und im Affekt etwas tun, was ich später bereuen werde. Ich höre das Hildegard auf ihrer Pfeife trillert und mich damit zu sich ruft. Schnell schalte ich den PC aus, werfe die Decke ab und eile nur mit dem kleinen schwarzen Slip bekleidet zu ihr.
    
    Als ich oben ankomme höre ich ihre Trillerpfeife im Schlafzimmer und laufe noch eine Treppe hinauf. Die Tür steht offen und ich gehe hinein. Hildegard ist immer noch nackt und hat die Haare unter einem Handtuch verborgen, das sie wie einen Turban um den Kopf gewickelt hat.
    
    Ich knie nieder, verschränke die Arme auf dem Rücken und sage: „Da bin ich gnädige Frau. Was darf ich für sie tun?" Sie befiehlt: „Steh auf!" Ich gehorche, sie reicht mir eine Flasche Body Milk, dreht sich um und sagt: „Creme mir den Rücken ein!" Den Job übernehme ich gerne und verteile die fettige Creme auf ihrer makellosen Haut. In meiner Hose wacht der Penis auf und beginnt mit seinem Eigenleben.
    
    Gerne hätte ich den ganzen schönen Körper meiner Noch-Ehefrau ...
    ... eingecremt aber das hatte sie schon selber gemacht. „Wir müssen uns beeilen.", mahnt sie, „gleich kommt Herr Peter und ich wollte dich doch noch zurechtmachen." Was sie damit meint, sollte ich gleich erfahren.
    
    Zunächst gibt Hildegard mir eine der neuartigen blauen Pillen. „Hier das wird dir helfen heute Abend deinen Mann zu stehen.", erklärt sie. Ich sammle Speichel im Mund und werfe das Medikament hinein. Sie reicht mir ein Glas Wasser und sagt: „Ich möchte doch nicht das mein Mann wie ein Schlappschwanz vor unserem Besuch herumläuft."
    
    „Zieh dich aus!", ist ihr Befehl. Ich ziehe den Slip aus, bin so nackt wie sie und nehme artig die Hände auf den Rücken. Hildegard stellt sich ganz dicht neben mich. Ich kann ihre Körperwärme und ihren Atem spüren. Mit beiden Händen greift sie nach meinem Geschlechtsteil. Während sie mit der einen Hand meinen halbsteifen Penis wichst, grault sie mit der anderen meine Eier.
    
    Schnell stellt sich das von ihr gewünschte Ergebnis ein. Mein praller Fickstab steht hart und steif von mir ab. Hildegard befiehlt mir den kleinen Hocker zu holen und mich darauf zustellen. Ich gehorche und nehme brav die Hände nach hinten. Vorne steht mein steifer Schwanz direkt vor den nackten Brüsten meiner Gebieterin.
    
    Wieder arbeitet sie mit beiden Händen an meinem Fickzeug und ich strecke ihr meinen Unterleib entgegen. „Das kannst du noch am besten, geil sein und den Steifen hinhalten!", stellt Hildegard fest, nimmt meinen Sack fest in den Griff und zieht ihn ...
«12...567...23»