1. Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."


    Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... gebunden. Oben ist die dicke, dunkelrosa glänzende Eichel gut zu sehen.
    
    Hildegard rückt noch einmal alles zurecht, tritt einen Schritt zurück und betrachtet zufrieden ihr Werk. „Das wird auch dem Herrn Peter gefallen.", vermutet sie und befiehlt: „Los komm runter da und beweg dich! Ich möchte sehen ob es hält. Geh hin und her!"
    
    Ich gehe vor ihr auf und ab. Hildegard hat die Arme unter den nackten Brüsten verschränkt und schnauzt: „Halte dich gerade! Du bewegst dich wie eine alte Frau." Ich korrigiere meine Haltung, währenddessen läutet es an der Haustür und meine Frau befiehlt: „Geh und öffne dem Herrn! kümmere dich um meinen Gast! Entschuldige mich und sage das ich noch nicht fertig bin aber gleich komme!" „Sofort gnädige Frau.", sage ich unterwürfig und gehe.
    
    Ich steige die Treppe hinab und hoffe das es tatsächlich Peter ist. Jemand anderem kann ich so die Tür nicht öffnen. Selbst denen nicht die wussten wie ich lebte und dass ich immer nur mit einem kleinen Slip bekleidet bin. Denn jetzt bin ich nicht nur ganz nackt und habe eine Erektion, sonder mein Geschlechtsteil ist regelrecht drapiert. Alles ist zu sehen, jedes einzelne Ei und die blanke Eichel.
    
    Ich schaue durch das kleine Fensterchen in der Haustür und sehe Peters Hand mit dem ausgestreckten Mittelfinger. Ich öffne, Peter kommt herein, ich schließe die Tür hinter ihm, gehe auf die Knie, küsse seine Füße, richte mich auf, verschränke die Arme auf dem Rücken und sage: Guten Tag gnädiger Herr. Ich freue ...
    ... mich sie zu sehen."
    
    Peter ist das was man ein gestandenes Mannsbild nennt. Geschätzt 1,95 m groß, breite Schultern , stiernackig, kantiger Schädel und kräftiges schwarzes Haar. Unter einem breiten Ledergürtel wölbt sich in seiner Jeans ein kräftiges Hinterteil hervor und die Beule vorn, machen das Bild vom ganzen Mann komplett.
    
    Er schaut von oben auf mich herab und meint: „Na Fredi, hast du dich heute chic gemacht? Steh auf und zeige dich!" Gehorsam stehe ich auf und präsentiere meinen nackten Körper so, wie er es mir beigebracht hat. Ich breite die Arme aus, strecke den Unterleib vor und bewege ihn ein wenig hin und her. Die Hände nehme ich hinter den Kopf, drehe mich um und biete ihm meine Hinteransicht dar.
    
    Ich drehe mich wieder und er befiehlt. „Bleib stehen!" Ich gehorche und verschränke die Arme auf dem Rücken. Peter kneift mir in die blanke Eichel „Alles prall geschwollen hier. Das gefällt der geilen Sau.", kommentiert er und schlägt mit dem Handrücken auf meine abgebundenen Eier. Scheiße tut das weh. Peter dreht sich um und geht ins Wohnzimmer.
    
    Ich hole tief Luft und gehe ein wenig in die Knie. Automatisch greife ich mir mit beiden Händen in den Schritt. Dann folge ich unserem Gast. Peter hat ein Laptop dabei, legt es auf dem Couchtisch ab und fläzt sich aufs Sofa. Ich knie vor ihm nieder.
    
    „Meine Herrin lässt sich entschuldigen.", melde ich, „Sie ist noch nicht fertig, will aber gleich kommen. Darf ich ihnen schon mal die Schuhe ausziehen gnädiger Herr?" ...
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