Dornröschen 01, "Alptraum oder ..." - Sexgeschichten

Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."

... frage ich untertänigst und Peter meint: „Bring mir erst ein Bier! Ich habe einen mords Brand." „Sehr gerne.", sage ich, stehe auf und laufe in die Küche.

Ich muss mich beeilen, denn Peter duldet keine Lahmarschigkeit. Auf einem kleinen Tablett trage ich die Halbliterflasche Pils ins Wohnzimmer, knie nieder und halte sie ihm unterwürfig mit beiden ausgestreckten Armen hin. Mit meinem abgebundenen Geschlechtsteil ist alles noch viel erniedrigender. Die Verschnürung stimuliert mich bei jeder Bewegung und ich werde immer wuschiger.

Peter greift mit seiner Pranke die braune Flasche, setzt an und trink sie mit großen Schlucken leer. Er sagt: „Ahh!", wischt sich mit dem Handrücken über den Mund, rülpst laut, hält mir die leere Flasche hin und sagt: „Davon kannst du mir noch eine bringen!"

Ich serviere ihm die zweite Flasche und er sagt: „Jetzt darfst du mir die Schuhe ausziehen." Egal zu welcher Jahreszeit, Peter trägt immer große und schwere Arbeitsschuhe. Sandalen sind sicher nur etwas für Weicheier. „Sehr gerne gnädiger Herr:", sage ich unterwürfig und ziehe den ersten Schnürsenkel auf.

„Ich habe mir einmal deine Schreibarbeit angesehen." , meint Peter und fragt: „Kennst du den Satz mit X?" Ich sage : „Nein." und er: „Das war wohl nix!" Er nimmt einen großen Schluck aus seiner Flasche und erklärt: „In einem Jahr hast du gerade einmal zwei Geschichten veröffentlicht und die scheinen niemand zu interessieren. Es gibt ein paar mittelmäßige Bewertungen und so gut wie ...

... keine Kommentare. Stimmts?"

Ich ziehe ihm den zweiten Schuh vom Fuß und antworte: „Na ja ganz so schlecht sieht es auch wieder nicht aus. Immerhin haben mehrere Kapitel das rote „H" für eine überwiegend gute Bewertung."

„Na und?", fährt er fort, „Auf der Liste der New BDSM Stories hat fast jede zweite Geschichte ein rotes „H". Wichtig ist die Anzahl der Bewerter. Zur Aufnahme in die Hall of Fame benötigt man mindestens 100 überdurchschnittlich gute Bewertungen. Was nützen dir deine roten „H's", wenn gerade einmal 20 Leser bewertet haben? Eine kommerzielle Verwertung können wir so vergessen."

Die klobigen Schuhe habe ich ordentlich bei Seite gestellt und unaufgefordert die, mir von ihm anerzogene Demutshaltung eingenommen. Ich sitze auf meinen Fersen, habe die Beine weit gespreizt, meine Hände liegen mit den Handinnenflächen nach oben auf den Oberschenkeln, ich halte mich gerade und mein Blick ist auf den Boden gesenkt.

Einerseits erregt es mich, in dieser demütigenden Position vor dem Bier trinkenden Peter sitzen zu müssen, andererseits habe ich Angst, dass er mit seinen Füßen an meinem abgebundenen Geschlechtsteil herumspielt und mir Schmerzen zufügt.

Ich bin so geil und kann mich nur schwer auf das Gespräch konzentrieren. Peter trinkt und ich sage, um irgendetwas zu sagen: „Bestimmt gibt es auch viele Leser, denen meine Geschichten gut gefallen, sie aber nicht bewerten," „Die kannst du vergessen," antwortet er, „das sind Schnorrer, die leben in einer Gratiswelt. ...