Zeit der Not 06
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... viel heißer sein, als er es sich überhaupt denken kann."
Diesen Worten, es war ja zunächst alles gesagt, folgte fast übergangslos eine weitere geile Inzest-Begegnung. Ich war es, die diesmal von Carsten beglückt wurde und während er sich in nahezu besinnungsloser Gier in meinem hungrigen, ihn heiß und naß empfangenden Liebesloch austobte, sah ich mit Interesse und nicht geringem Vergnügen zu, wie Sarah sich selbst mit einem künstlichen Schwanz, einem Doppel-Dildo, den sie schnell aus ihrem Zimmer geholt hatte, ins schäumende Fötzchen und zugleich ins geil und verlangend zuckende Poloch fickte.
"Meine Tochter," schoß es mir mitten im schönsten Ficken unmotiviert durch den Kopf, "wie frei sie ist, wie unverschämt frei und ohne jede Hemmung..... sie lebt ihren Gefühlen.... sie gibt sich ihnen hin... freut sich an ihnen.... freut sich an ihrer Geilheit und an ihren Empfindungen...."
War da so etwas wie Neid? Vielleicht ja. Ich wollte aber nicht länger darüber nachdenken, versprach mir vielmehr selbst, daß ich so werden wollte wie sie.
Nachdem Carsten seinen herrlichen Seim in mir verspritzt hatte, gönnte ich mir noch einige Minuten des Nachgenusses. Dann aber wurde es Zeit uns zu trennen, wenn wir nicht Gefahr laufen wollten, daß Andre uns unvorbereitet 'in flagranti' erwischte.
Mit einem lasziven Lächeln tupfte Sarah ihre Nässe mit ihrem Slip ab. Als sie damit fertig war, reichte sie mir das Höschen, dessen Steg schon gut durchfeuchtet war und dem schon jetzt ...
... ein überwältigender Duft entströmte und meinte:
"Wir wollen gleich damit anfangen..... trockne dich auch damit... und dann lassen wir's offen im Bad liegen... ich finde Cas' Idee gut.... sie hat was...."
Als Andre nach Hause kam, war alles so wie immer. Ich stand in der Küche und bereitete das Abendbrot zu. Die Kinder -so mußte es ihm scheinen- hockten auf ihren Zimmern. Dort mochten sie ja tatsächlich hocken. Allerdings war ich sicher, daß sie nicht getrennt, sondern zusammen in einem Zimmer hockten und daß sie ihre Finger nicht voneinander lassen konnten.
Der Gedanke, daß das tatsächlich geschah, machte mich heiß und da ich kein Höschen mehr angezogen hatte, lief mir der heiße Liebesseim kitzelnd und zähflüssig an den Schenkeln hinunter, bis er im breiten Spitzenabschluß meiner Nylons versickerte.
Obwohl sich in unserem Hause einiges verändert hatte, mußte es nach außen hin und auch für Andre so scheinen, als herrsche nach wie vor ehrwürdige Ordnung. Auf jeden Fall bestand für Andre im Gegensatz zum vorherigen Tag kein Grund zu fragen, ob Weihnachten sei.
XXII
Bericht Sarah
Der Tag, an dem es zwischen Mutti, Cas und mir zum erstenmal zum vollendeten Inzest gekommen war und an dem Vati uns drei gefragt hatte, ob Weihnachten sei, war ein Donnerstag gewesen.
Am Freitag hatten Cas und ich uns zuerst Lars und Sandra offenbart und zu Hause dann das geile Spiel mit Mutti getrieben. Anschließend hatte Cas uns Vatis Geheimnis verraten.
Ich war ganz wild ...