Zeit der Not 06
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... darauf, mehr von seinen literarischen Fähigkeiten kennenzulernen. Nachdem wir drei uns, kurz bevor Vati nach Hause kam, nur widerwillig voneinander gelöst hatten, war ich zusammen mit Cas wieder in sein Zimmer gegangen. Da ich in Computerei so ganz dumm nicht bin, bat ich ihn, mir sein Zugangspaßwort zu verraten, damit ich, auch, wenn er mal abwesend sein sollte, mir die von Papas Rechner abgekupferten Textdateien auf Cas' Bildschirm holen konnte.
Solange Paps nicht um alles Bescheid wußte, erschien es mir zu gefährlich, die Texte ausdrucken zu lassen. Was dabei herauskam, wenn man sie nicht zuverlässig vernichtete, hatte Mutti uns bewiesen. Was, wenn derjenige, der die Ausdrucke möglicherweise fand, nicht Mutti, sondern Paps sein würde?
Cas nannte mir die Paßwörter, sein System-Paßwort und das, mit dem Paps seine Textdateien geschützt hatte (oder besser: geschützt zu haben glaubte). Schließlich ließ Cas mich sogar gewähren, als ich mich vor seinen Rechner setzte und auf der Tastatur herumhämmerte.
Zunächst sah ich mir den Verzeichnisbaum an und wußte nun, in welchen Unterverzeichnissen die brisanten Texte abgespeichert waren. Wahllos rief ich eine Datei mit dem Namen 'tv2.doc' auf, die gleich darauf auf dem Bildschirm erschien.
Neugierig fing ich zu lesen an.
Während ich diese Zeilen las, hatte sich meine linke Hand wie von selbst unter meinen Rock und zwischen meine Beine geschoben. Selbstvergessen und mir die beschriebene Situation ausmalend ließ ich ...
... meine heißen Finger durch das Tal meiner Schamlippen gleiten, während die Rechte ganz automatisch die Maus bediente, mittels derer ich den Text scrollte, wenn ich am Ende einer Bildschirmseite angekommen war.
Ich sah auf und bemerkte, daß Cas mich mit glühenden Augen ganz genau beobachtete. Sein Blick wanderte von meinem Gesicht an meinem Körper hinunter zwischen meine Beine und den ganzen Weg wieder zurück. Er hatte eine Hand auf seiner Hose liegen und er rieb und scheuerte sein sichtbar versteiftes Glied.
"Macht es dich an zu sehen, wenn eine Frau mit sich spielt?" fragte ich.
"Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr," antwortete Cas mit belegter Stimme, "und wenn ich daran denke, daß ich dir vielleicht mal beim Ficken zusehen kann....ich könnte platzen."
"Aber nicht jetzt und nicht in die Hose," lächelte ich meinen Bruder an, "gleich kommt Papa und dann müssen wir 'runter, zum Abendbrot. Wär' doch dumm, wenn er den feuchten Fleck in deiner Hose entdeckt.... und dann noch an der Stelle..."
"Ach, wenn er doch endlich alles wüßte," sinnierte Cas, "dann brauchten wir nichts mehr zu verheimlichen, könnten alle vier so richtig und ganz offen miteinander herumgeilen.... ach... wenn's doch erst soweit wäre...."
"Hoffentlich macht er mit," gab ich zu bedenken.
"Da hab' ich überhaupt keine Angst," meinte mein Bruder, "wer sich sowas ausdenkt.... der macht auch mit..."
"Ich wünsche es mir ja auch," antwortete ich. "Es ist so, wie ich vorhin schon sagte, seit ich ...