Zeit der Not 06
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mittelfinger tief in sie hinein.
"Gefällt dir das?" keuchte ich, "magst du deine kleine, junge Schwester so sehen?"
"Ja.... jjaahhh... das gefällt mir.... in meinen geheimsten Träumen... in den Träumen, die ich mir selbst nie einzugestehen wagte, habe ich dich genauso gesehen, wie ich dich jetzt sehe," gestand Cas, "ach Sarah... Sarah.... Schwesterchen.... liebes.... junges.... geiles.... versautes Schwesterchen.... ich... ich liebe dich."
"Caahhaarsten.... Saraaahhh....," erschallte es in diesem Augenblick laut und langgezogen von unten.
Wie gerne hätte ich mich in einem heißen Orgasmus vor Cas' Augen gehenlassen, wie gern hätte ich ihm meine Lust gezeigt.... Es ging nicht mehr.... Paps konnte recht ungehalten reagieren, wenn er dadurch, daß wir nach diesem Ruf noch lange herumtrödelten und wenn er dadurch -hungrig, wie er abends immer war- noch nicht mit dem Essen beginnen konnte.
"Schade," erhob Cas sich von seiner Sitzgelegenheit, "ich hätte dir so gern noch weiter zugesehen."
"Und ich hätte dich so gern noch weiter zusehen lassen," stand auch ich auf.
Meine Kleider ordnend wartete ich ab, bis auch Cas daran denken konnte, seinem Vater vor die Augen zu treten. Es würde ihm, Paps, ja auch sehr seltsam vorkommen, wenn Cas ihn mit sichtbar ausgebeulter Hose begrüßte. Wann endlich würde das Versteckspielen nicht mehr nötig sein?
Da haben wir Frauen es doch sehr viel besser als die Männer. Der Gedanke, daß ich gleich in nur geringem räumlichen Abstand ...
... ohne Höschen und feucht im Schritt in Papas Nähe sitzen würde, ohne daß dieser die geringste Chance hatte, meinen Zustand wahrzunehmen, ließ mich übermütig grinsen.
Cas sah mein Gesicht und fragte nach dem Grund. Es blieb uns noch soviel Zeit, daß ich es ihm sagen konnte. Nun grinste auch er zumindest über zwei Backen.
Unten angekommen, gelang es mir trotz meiner verruchten Gedanken, völlig unbefangen auf Vati zuzugehen und ihn zu begrüßen. Dabei machte es mir einen Heidenspaß, mich dicht an ihn anzuschmiegen und ihn meinen weichen Körper (wie willig er war, würde er hoffentlich bald selbst herausfinden) spüren zu lassen. Ich spürte, daß sich meine Brustwarzen wieder verhärteten und in Vatis Brustkorb regelrecht hineinstachen. Ob er sie fühlte? Und wenn ja, was dachte er wohl dabei?
Nach dem Abendessen hatte Paps noch kurz draußen im Garten zu tun. Als ich ihn durch das Fenster in Richtung Gartenzaun gehen sah und sicher sein konnte, daß er nicht zum unrechten Zeitpunkt auf der Bildfläche erschien, trat ich auf Mam zu, die bereits den Geschirrspüler beschickte und faßte ihr ohne Umschweife unter den Rock.
Ich hatte richtig vermutet. Auch sie trug kein Höschen und auch sie war feucht zwischen ihren Beinen. Sehr feucht.
Lachend erzählte ich ihr dann von meinen Gedanken und dem, was Cas und ich in seinem Zimmer getan hatten, bevor Vati nach Hause kam.
Mutti hörte interessiert zu und konnte sich ein Lächeln ebenfalls nicht verkneifen, als ich wortlos meinen Rock ...