Zeit der Not 06
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hob und sie sehen ließ, daß ich unter ihm ebenfalls nackt war.
"Hast Du das Höschen schon ins Bad gelegt?" fragte sie.
"Nein," erwiderte ich, "das wäre zu früh. Ich glaube, das würde auffallen. Es muß schließlich so aussehen, als hätte es eine von uns beiden ganz normal vorm Zubettgehen ausgezogen und es dann in die Wäsche zu geben vergessen."
"Was meinst du," fragte Mutti, "ob euer Papa wohl auf die richtige Idee kommt?"
"Wenn nicht heute, dann morgen oder übermorgen," war ich sicher. "Wenn er sich wirklich, wie Cas vermutet, am Geruch eines getragenen Höschens hochziehen kann, wird er es früher oder später nehmen und seine Nase hineinstecken. Dann wird er einfach nicht anders können. Es wird wie ein magischer Zwang für ihn sein. Und wenn er es einmal getan hat, wird er es wieder und immer wieder tun und dann kann alles passieren... Muttsch....alles ..... du glaubst nicht, wie gespannt ich auf seine Reaktion bin."
"Und ich erst.... Sarah.... und ich erst."
Als wir die Küche wieder hergerichtet hatten, meinte Mutti, daß es wohl besser sei, wenn Cas und ich die Nacht nicht in einem Bett verbrächten, weil es geschehen könnte, daß Paps vor ihr aus dem Bett steige und vielleicht etwas mitbekommen könnte, was er noch nicht wissen sollte.
Cas bekam die letzten Worte mit und auch er meinte, daß wir die Dinge nicht allzu sehr forcieren sollten.
Wie gut, daß wir, obgleich es uns sehr schwergefallen war, tatsächlich allein in unseren Zimmern geschlafen hatten. ...
... Als ich nämlich am Morgen des Samstag noch ziemlich verschlafen aus meinem Zimmer kam, um ins Bad zu gehen (es hätte ja genausogut Cas' Zimmer sein können, aus dem ich kam), kam Paps gerade dort heraus. Er hätte in jedem Fall gesehen, wenn ich aus Cas Zimmer gekommen wäre. Und dann.... ja, was dann?
War es nicht viel direkter und zeitsparender, wenn wir ihn mit den Tatsachen konfrontierten und einfach seine Reaktion abwarteten?
Ich wußte, daß meine Überlegungen fruchtlos waren und daß sie fruchtlos bleiben mußten, solange sie nicht in Taten umgesetzt wurden. In dem Zeitpunkt aber, als Paps und ich uns auf dem Flur trafen, war es sowieso zu spät, um eine Tatsache zu schaffen. Ich mußte folglich auf die nächste sich bietende Gelegenheit warten, wobei ich mir zugleich nicht sicher war, ob ich eine andere Gelegenheit auch in diesem Sinne nutzen würde.
Obwohl ich im selben Moment, in dem ich Vati sah, sehr wach war, tat ich so, als schlafe ich noch halb und ging deshalb fast ohne Gruß an ihm vorüber.
Als ich mich dann aber geduscht und hergerichtet hatte, ging ich im Nachthemd zu ihm in die Küche hinunter, wo er für uns alle den Frühstückstisch herrichtete.
Frisch geduscht und mit geputzten Zähnen ging ich auf ihn zu, entschuldigte mich "zerknirscht" dafür, daß ich ihn ohne Begrüßung fast über den Haufen gerannt hatte.
"Ich glaube," umarmte ich ihn, ihm -wie noch immer- einen Kuß auf die Wange hauchend und ihn dabei meinen weichen, biegsamen Körper spüren lassend, ...