1. Zeit der Not 06


    Datum: 14.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es erzählt hatte, dann war es geradezu phantastisch, welche Wandlung sich in ihr vollzogen hatte.
    
    Sie war jetzt so scharf und geil, daß sie die Finger nicht mehr von sich lassen konnte und jede Gelegenheit nutzte, um mit und an sich selbst zu spielen. Selbst im Wohnzimmer und am frühen Nachmittag streichelte sie ihr Geschlecht.
    
    Als ich noch zwei Schritte von ihr entfernt war, hob Mutti den Kopf. Mein Erscheinen, daß sie erst relativ spät bemerkte, war für sie jedoch kein Grund -mehr- nun erschreckt ihre Hand aus der Tiefe ihrer Schenkel herauszuziehen.
    
    Mich ansehend, ihre lustvolle Tätigkeit eher noch verstärkend, quetschte Mutti kehlig hervor:
    
    "Willst du jetzt zu deinem Fick-Wochenende?"
    
    Wie herrlich obszön das klang: Fick-Wochenende. Das Wort sagte alles.
    
    Nun dicht vor Mutti stehend sah ich, wie sie die Zeitschrift vor sich auf den Tisch legte. Was von außen wie eine Illustrierte aussah, entpuppte sich im Innern als Porno-Heft. Weiß der Kuckuck, woher Mutti das Hochglanz-Magazin hatte. Es war aber unzweifelhaft, daß sie es mit den Seiten der Illustrierten von außen 'getarnt' hatte. Das Bild, das ich sah, zeigte ganz eindeutig und in Farb-Großaufnahme einen auf eine schon vollgeschleimte Fotze ejakulierenden, großen, prächtig harten Schwanz.
    
    Meine Frage vorwegnehmend sagte Mutti:
    
    "Das habe ich aus dem Porno-Shop in der Schubertstraße. Du... da müssen wir mal zusammen hingehen. Die haben da vielleicht geile Sachen....."
    
    "Und wie.... ich meine ...
    ... wann... ich denke, du warst mit Vati...."
    
    "....einkaufen?" unterbrach Mutti mich.
    
    Sie fuhr, als ich automatisch nickte, fort:
    
    "Es traf sich so gut. Ich wollte mir noch was Schickes kaufen und da mag Vati ja immer nicht dabei sein und außerdem hatte er mit dem Wagen noch einen kleinen Werkstatt-Termin. Deshalb haben wir uns für 'ne Stunde getrennt. Daß ich nichts zum Anziehen gefunden habe.... na, das kommt ja öfters mal vor, oder?"
    
    So konnte man ein gewisses, wahrscheinlich vorausgeplantes Ereignis natürlich auch beschreiben. Sagenhaft, welche Raffinesse Mutti in den letzten Tagen entwickelt hatte.
    
    "Zeigst du mir, wie du unten drunter aussiehst?" rissen mich Muttis nächste Worte aus meinen Gedanken.
    
    Ohne eine Spur von Scham lüpfte ich meinen Rock an und ließ Mutti einen ausgiebigen Blick unter ihn werfen. Damit sie auch ja alles sehen konnte, ich stellte meine Beine sogar noch ein wenig weiter auseinander. Muttis Blicke glitten zärtlich und nahezu streichelnd über meinen entblößten Unterleib und dann heiserte sie:
    
    "Geil... oooohhh.... wie geil Du aussiehst.... und feucht.... du bist ja schon ganz feucht.... ach Sarah.... Sarah...wie ich dich beneide um.... um die harten.... steifen Schwänze, die sich zwischen deine Beine drängen und sich in dir ausspritzen werden.... hhaachhcc.... ich darf gar nicht daran denken... gleich, wenn Vati wieder 'reinkommt, kann ich mich nicht mal mehr berühren.... aber vorher.... vorher lasse ich es mir mindestens noch einmal ...
«12...181920...»