1. Zeit der Not 06


    Datum: 14.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... abgehen.... und dann muß ich schnell meine Hose wechseln... nein, nicht mein Höschen... meine Hose.... sieh' nur.... sie ist auch schon ganz feucht."
    
    Mit diesen Worten stand Mutti auf, zog ihre Hand aus dem vom Reißverschluß gebildeten Dreieck und wölbte nun ihrerseits ihren Unterleib vor.
    
    Ja, ich konnte sehen, daß Mama bei ihrem sicherlich sehr reizvollen Spiel mit sich selbst soviel Liebestau abgesondert hatte, daß der Slip die Feuchtigkeit nicht zu absorbieren vermocht hatte. Ein Teil ihrer Nässe war durchgeschlagen und nun wies selbst ihre Stoffhose einen großen, dunklen Flecken auf, der sich vom Schritt bis hin zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel ausgebreitet hatte.
    
    Ich erkannte, wie aufgedreht, erregt und allein Mam war und brachte es nicht fertig, sie sich selbst zu überlassen.
    
    Jede Vorsicht außer acht lassend -was kam, das würde kommen- trat ich deshalb ganz dicht an sie heran, schlang einen Arm um ihren Nacken und während ich kleine, heiße Küsse in ihre Halsbeuge hauchte, drang meine Linke in die geöffnete Hose ein und unter das Gummi des Slips. Gleich darauf fühlte ich an meinen Fingerspitzen die Härte ihres versteiften Kitzlers und die sämig-heiße Feuchtigkeit ihres Geschlechts.
    
    Ein leiser, kleiner, nur mühsam verhaltener Lustschrei erreichte mein Ohr, als ich, mit der Daumenkuppe Druck auf die Kitzlereichel ausübend, mit zwei Fingern in Muttis nässendes Liebesloch eindrang.
    
    "Laß' mich es tun, Mutti," heiserte ich in ihr Ohr, "ich mach' dich ...
    ... jetzt schön geil fertig... komm'... öffne dich... . laß' dich von deiner Tochter fingerficken.... laß' dich gehen.... fallen..."
    
    "Ich auch... ich muß dich auch anfassen," keuchte Mutti und schon fühlte ich, daß sie ihre Finger am Steg meines Höschens vorbei zwischen meine Schamlippen schob.
    
    So standen wir wohl mehrere Minuten nahezu stumm voreinander, genossen die Gefühle die unsere Finger und Hände uns bereiteten und stöhnten unsere Lust laut aus offenstehenden Mündern.
    
    "Sarah.... sag'.... Frau Schiffer... leckt sie dich....?"
    
    Rein intuitiv wußte ich, was Mutti hören wollte und selbst wenn es nicht so gewesen wäre, selbst, wenn Monis Zunge mich noch nicht berührt hätte, selbst wenn wir uns noch nicht einmal geküßt hätten, hätte ich jetzt das Blaue vom Himmel heruntergelogen. Doch alles, was ich von mir gab, stimmte, stimmte bis aufs i-Tüpfelchen.
    
    "Am ganzen Körper," bestätigte ich, "Mama... sie hat schon meinen ganzen Körper beleckt mit ihrer weichen, geschmeidigen Zunge.... ganz besonders natürlich meine Fotze.... sie... sie hat es gerne, wenn ich sehr naß bin und.... und ganz stark rieche... Mutti.... dann leckt sie mich, bis ich schwindelig werde.... bis... bis ich laut schreie.... ganz... ganz laut.... und sie fickt mich... sie fickt mich mit ihrer Zunge... sie kann sie ganz steif machen.... ganz hart...."
    
    "Und dann stößt sie sie dir in die Fotze.... hhaachhcch... Sarah... Sarah.... ooohhhh...."
    
    Mutti war soweit. Sie brauchte nur noch einen letzten ...