Zeit der Not 06
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wochenende zurecht.
Aus meinem mittlerweile schon recht stattlichen Fundus aufreizender Wäsche suchte ich mir diesesmal eine nachtblaue Garnitur hervor. Vor dem großen Spiegel in meinem Zimmer zog ich mir langsam und mit großem Genuß mir dabei selbst zusehend, ein Teil der Wäsche nach dem anderen an. Als ich die Strümpfe an den Clipsen der Strapse befestigte -das Höschen ziehe ich immer zuletzt an- berührte meine Handkante fast zwangsläufig meine noch unbekleideten Schamlippen. Wie ein greller Blitz schlug es in meinen Kitzler ein, die zu meinem Gehirn führenden Nervenbahnen in Brand setzend.
Ich konnte nicht anders. Ich mußte meinen Unterkörper einfach vorwölben, mit den Fingern in meine Schamspalte eindringen und mich schon jetzt, mir auch dabei mit zunehmend gieriger werdendem Blick zuschauend, auf Touren bringen. Mit Gewalt mußte ich mich schließlich selbst zur Ordnung rufen, wenn ich mir keinen Höhepunkt abfingern wollte. Wenig später war es ein herrliches Gefühl, die kühle Seide des Höschens über meine Schenkel gleiten zu spüren und zu fühlen, wie das Liebessekret, das meine eigenen, zärtlichen Finger zum Fließen gebracht hatten, den Steg des Höschens im Nu durchfeuchtete. Nachdem ich den Steg so in meine Spalte hineingedrückt hatte, daß meine schon geschwollenen Liebeslippen rechts und links an ihm vorbeiquollen, zog ich den Slip so weit es eben ging, nach oben und war erst zufrieden, als ich meinen Kitzler am Stoff des Höschens sich scheuern fühlte.
Ja, das ...
... gefiel mir. Der ständige Reiz zwischen meinen Beinen würde nicht aufhören bis ich das Haus der Schiffers erreicht hatte und wenn ich dort ankam, würde ich so scharf wie eine Rasierklinge sein. Dort würde ich Moni, Michael, Lars und Sandra schamlos mehr als nur einen Blick unter meinen Rock und zwischen meine Beine gewähren, würde sie sehen lassen, wie 'unordentlich' ich unter meinem Rock aussah und wie geil ich war. Es würde nicht lange dauern, bis einer von ihnen, wahrscheinlich Michael, mit seinen Händen meine Schenkel noch weiter spreizte, sich zwischen sie kniete, den Steg des Höschens zur Seite zog, seinen Kopf hinabbeugte und mich mit geiler, spitzer Zunge zu lecken beginnen würde.
Das würde der Auftakt zu einer geilen Orgie sein, die erst enden würde, wenn die Männer keinen Schuß mehr im Rohr und wenn wir Frauen Krämpfe in den Zungenmuskeln hatten.
Als ich schließlich fertig angezogen war, ging ich hinunter ins Wohnzimmer, in dem Mutti saß und in einer Zeitschrift blätterte. Cas und Vati hatten draußen im Garten zu tun. Der Rasen hatte es mal wieder nötig gehabt. Cas und Vati teilten sich Arbeit. Cas mähte den Rasen und Vati schnitt mit einer tosenden Lärm verbreitenden Motorsense die Kanten.
Wohl, weil sie sicher sein konnte nicht gestört zu werden, hatte Mutti eine Hand in ihre geöffnete Hose geschoben (samstags trug sie seit jeher Hosen). Es war nicht zu übersehen, daß sich ihre Hand eindeutig reibend und scheuernd bewegte. Wenn alles so stimmte, wie Mutti ...