1. Zeit der Not 06


    Datum: 14.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hat.
    
    Nun, wenn Vati nicht auf die Idee gekommen wäre solche Dinge zu schreiben -im übrigen bin ich ganz scharf darauf sie zu lesen- und wenn du, mein Sohn, nicht so neugierig gewesen wärest....," setzte ich meinen Monolog auf dem Weg ins Wohnzimmer fort, wo ich eine Schublade des Schrankes aufzog, in deren Tiefe ich zu suchen begann, "dann hätte ich das hier nicht lesen können."
    
    Mit diesen Worten hob ich das engbedruckte Blatt Papier hervor, jenes, das ich vor einigen Wochen aus einzelnen Fragmenten und mit Hilfe von viel Tesa-Film wiederhergestellt hatte und schwenkte es in der Luft.
    
    "Was ist das denn?" fragte Carsten.
    
    "Das habe ich vor ein paar Wochen in deinem Papierkorb gefunden," erläuterte ich und fügte gleich hinzu:
    
    "Bitte glaub' nicht, daß ich hinter dir herspioniert habe. Du hattest damals deinen Papierkorb nicht ausgeleert und da er schon fast überlief, wollte ich es für dich tun. Beim Entleeren in die Papiertonne fielen ein paar Schnippsel daneben. Ich hob sie auf und da sprang mir aus dem einem das Wort "Fotze oder ficken", so genau weiß ich das gar nicht mehr, förmlich ins Gesicht."
    
    Mit kurzen Worten schilderte ich dann, was ich getan hatte und was im einzelnen geschehen, mit mir geschehen war und welche Auswirkungen diese wenigen Zeilen auf meinen Gemütszustand und vor allem auf mein sexuelles Empfinden gehabt hatte.
    
    "Diese Zeilen hier," hob ich das Papier noch einmal in die Höhe, "waren zwar nicht der einzige Grund dafür, daß ich so ...
    ... geworden bin, wie ihr mich jetzt kennengelernt habt. Sie stellten aber den berühmten Tropfen dar, der das Faß zum Überlaufen bringt. Seit damals, seit ich diese Zeilen gelesen hatte und das Gelesene meine Phantasie stimulierte.... Sarah... Carsten... ich bin mit fast jedem Tag doppelt so geil geworden. Wie gerne möchte ich auch wieder mit Vati.... aber.... aber könnt' ihr euch vorstellen, daß ich Angst habe? Ja, ich habe eine unerklärliche Angst davor euren Vater auf meine veränderten Empfindungen hinzuweisen. Ich habe Angst vor seiner Reaktion. Wird er mich nicht zurückweisen? Mag er mich überhaupt noch? Fünf Jahre... es ist fünf Jahre her und davor... ich sagte es ja, war auch nicht viel..... wie soll ich diese Zeit überbrücken....? Wie soll ich ihm erklären, daß ich jetzt vor Geilheit manchmal nicht atmen kann? Und.... könnte er nicht versucht sein, sich zu rächen? Stellt euch vor, ich zeige ihm, was ich von ihm möchte... zeige ihm, wie sehr ich seinen Schwanz brauche.... was ist, wenn er mich 'hängen' läßt.... wenn er sagt: ich will nicht mehr....? Ooohhh Kinder.... Carsten... Sarah.... ich habe solche Angst."
    
    Sarah kam in meiner Not auf mich zu, umarmte mich und flüsterte -gar nicht mehr böse- in mein Ohr:
    
    "Entschuldige bitte, Mutti, ich.... das alles wußte ich eben ja noch nicht... daß.... für dich ist es auch nicht leicht.... aber hab' keine Angst.... alles wird gut... ich weiß es! Wir beide... wir verführen Papa.... wir machen ihn so scharf, daß er ganz wild wird... ...
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