Zeit der Not 06
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hart- bemerkte, daß sich die Härte meines Gliedes noch um einige Grade erhöhte. Birgit preßte ihre Schenkel zusammen und bewegte sich unruhig auf ihrer Liege, wobei sie, ein lüsternes Lächeln auf den Lippen, ihre Brustwarzen mit den Daumen reizte.
Wir übrigen drei warteten gespannt darauf, ob Gitta sich ihrer Begierde hingeben und sich vor unseren Augen selbst befriedigen würde. Sie sah sich um, sah die erwartungsvolle Gier in unseren Blicken und ließ uns zappeln.
Dann aber sprang sie auf und stürzte sich lachend und juchend in den Pool. Als sie wieder auftauchte, schwamm sie an den Beckenrand, hielt sich dort fest und lachte zu uns herüber:
"Habt Ihr's auch zischen gehört?"
"Zischen.... nein... wieso?" wollte Birgit wissen.
"Als ich eben ins Wasser sprang, hat es laut gezischt. Das müßt Ihr doch gehört haben."
"So ist das nun mal, wenn man etwas Glühendes ins Wasser wirft. So, wie Du Dich eben gebärdet hast, muß Dein Fötzchen ganz schön heiß gewesen sein," brachte ich es auf den Punkt.
"Und das hilft?" fragte Birgit, "kaltes Wasser hilft gegen heiße Mösen?"
"Oh ja.... und wie....." kam es aus dem Wasser zurück.
Daraufhin lief Birgit ebenfalls los und landete gleich darauf neben Gitta, deren Worte und Erfahrung sie bestätigte:
"Es zischt wirklich und es kühlt ungemein ab!" rief sie.
Wenig später war die ganze Familie im Pool versammelt. Wie Kinder tollten wir herum, bespritzten uns gegenseitig mit Wasser, tauchten uns gegenseitig unter und ...
... mancher Griff saß nicht so, wie er angesetzt worden war. Oder doch?
Wie immer in letzter Zeit kam es auch diesmal zur Pärchenbildung "jünger/älter" bei der Clas sich mehr an seine Mutter hielt und Gitta sich an mich.
Einmal, nachdem ich mich von Gitta unter Wasser hatte drücken lassen, revanchierte ich mich, indem ich von unten her nach ihr griff und sie zu mir zog. Sie wand sich wie ein Fisch am Haken und ich konnte es nicht verhindern (wollte ich es denn?), daß ich von hinten her ihre Brüste zu fassen bekam.
Augenblicklich wurde aus dem widerspenstigen Hai ein anschmiegsamer Schleierfisch, der sich nach rückwärts gegen mich drängte. Einen Augenblick lang genoß ich das verbotene Gefühl, das mir ihr knackiger Hintern bereitete; dann wurde mir die Luft knapp.
Prustend kamen wir beide wieder an die Oberfläche und Gitta jappste:
"Laß' gut sein..... nicht noch mal..... ich muß erst wieder zu Atem kommen."
Damit schwang sie sich hinüber zum Beckenrand, zog sich dort hoch und setzte sich, die Unterschenkel im Wasser baumeln lassend, auf ihn.
Breitbeinig saß Gitta dort und ich stand, das Gesicht in der Höhe des Beckenrandes, keinen Meter entfernt, vor ihr.
Die unbarmherzig und steil von oben herabscheinende Sonne beleuchtete die Szene wie mit einem Spotlicht; mit einer so harten Helligkeit, daß keine Fragen offen blieben. Der Zwickel von Gittas Bikini, sowieso nicht sehr breit, hatte sich ein Stück in die Poritze hineingezogen und sich dadurch sehr straff an die ...