Zeit der Not 06
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Körperform angepaßt. Auch zwischen die Schamlippen hatte der Stoff eingeschnitten, ließ die Ritze nicht nur erahnen, vielmehr zeichneten sich die Konturen äußerst plastisch ab.
Die Situation erinnerte mich daran, daß Gitta dies Spielchen schon einmal mit mir getrieben hatte, damals, vor wenigen Wochen, als ich ihr aus dem Auto "helfen" mußte und wieder konnte ich mich dem Reiz nicht entziehen und gaffte, ja, gaffte schamlos und gierig zwischen die Schenkel meiner Tochter, die sich wie von selbst noch weiter spreizten. Der Stoff des Bikinihöschens war zu knapp bemessen; er konnte die Dehnung nicht ausgleichen und rutschte schließlich wie von Geisterhand gezogen so in die sich öffnende Spalte, daß Gittas Schamlippen sich unter dem Stoff hervordrängten.
Ich hatte nicht darauf geachtet, ob der Sprung ins Wasser irgendeine Auswirkung auf meinen Zustand gehabt hatte. Wenn überhaupt, dann war dieser Effekt in dem Moment, als ich Gitta so vor mir sitzen sah, schon wieder vorbei. Ungeniert faßte ich in dem klaren, durchsichtigen Wasser in meine mir knapp werdende Badehose und rückte meinen Steifen zurecht. Gitta sah mit funkelnden Augen zu und verkündete dann laut und stolz:
"Papa ist schon wieder steif. Ich hab' ihn so geil gemacht, daß sein Schwanz oben aus der Badehose 'rausguckt."
Ihre Worte verhallten ungehört. Clas und Birgit jedenfalls achteten nicht darauf; sie waren anderweitig miteinander beschäftigt. Nein, nicht 'unzüchtig'. Sie standen lediglich -jeweils den ...
... Nacken des anderen eng umschlungen- im Wasser und schmusten in aller 'Unschuld' miteinander.
Nachdem Gitta erkannt hatte, daß sie unbeachtet geblieben war, suchte sie meinen Blick und von einem Augenblick auf den anderen verwandelte sich der Ausdruck in ihren Augen und ich versank in der unergründlichen Tiefe. Ich wurde mir klar darüber: Das war kein Kind, kein Mädchen mehr, das da vor mir saß. Das war eine fast ausgewachsene, sich ihrer selbst bewußte Frau. Eine Frau aber auch, die vom Leben noch nicht gezeichnet und von mehr oder minder schlechten Erfahrungen noch nicht in Mitleidenschaft gezogen worden war. Dementsprechend offen und vorbehaltlos war Gittas ganzes Wesen. Ich erkannte, daß ich die Pflicht hatte, dafür zu sorgen, daß dieser Zustand möglichst lange anhielt.
"Pa," flüsterte Gitta, meinem Blick stand- und ihn zugleich festhaltend, "eben.... da konntest Du nicht widerstehen mich anzufassen, neh?"
Ich wußte, was sie meinte und nickte.
"Du.... das war sehr schön.... und wie Dein Glied sich versteifte, als Du meine Brüste in Deinen Händen hattest..... ich habe es genau gespürt....... an meinem Po habe ich es gespürt.... hat es Dich so aufgeregt mich anzufassen?"
Wieder nickte ich und mein Hals wurde noch ein gutes Stück enger.
"Und gerade eben," fuhr Gitta unbarmherzig fort, "da hast Du mir zwischen die Beine geguckt.... Deine Augen.... sie haben richtig geglüht.... es.... es macht Dich geil mich so zu sehen, nicht?"
Ich stöhnte, keines Wortes ...