1. Das Refugium - Kapitel 005


    Datum: 15.06.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... als Nächstes einfällt, und auch das was er bisher gemacht hat, das könnte ich noch öfters genießen."
    
    „Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es mir gefallen würde, wenn er sein Ding in mich hineinsteckt", jammerte Lisa. „Selbst wenn er mich gut vorbereitet und mir nicht direkt weh tut, es ist abstoßend."
    
    „Er weiß dass Du das im Moment so empfindest. Und er will sich Dir nicht aufzwingen. Deswegen hat er Dir eine Art Stellvertreter geschickt".
    
    „Und was hat er davon?" fragte Lisa, nachdem sie sich diesen neuen Aspekt hatte durch den Kopf gehen lassen.
    
    „Ich glaube, er hat es Dir heute angedeutet. Er möchte zusehen wenn Du es Dir damit machst."
    
    „Wow. Stop. Never ever. Ich bin doch keine billige Wichsvorlage!" ereiferte sich Lisa.
    
    „Von billig ist keine Rede. Ich glaube, ich weiß welches Spielzeug er Dir geschenkt hat. Es ist sehr gut, ich selbst habe es früher auch hin und wieder verwendet. Es lässt sich leicht auf vielerlei Arten einsetzen, und Du sollst herausfinden ob Dir eine davon Spaß macht."
    
    „Ich kann das nicht, wenn er dabei steht und mich anglotzt und sich einen abwichst", wandte Lisa ein.
    
    „Ich glaube, er würde Dich dabei lieber im Arm halten, und es ist nicht einmal sicher, ob er sich dabei auch selbst befriedigen würde. Er bewundert schöne Frauen, und behandelt sie mit viel Rücksicht, wie ein kostbares Kunstwerk."
    
    „Aber trotzdem bin ich dann nur ein Lustobjekt für ihn.", sagte Lisa.
    
    „Ja, sicher, aber auf einem sehr hohen Niveau, und ...
    ... was sonst würdest Du gerne für ihn sein wollen? Er schaut nicht so aus als ob er eine Brieffreundin suchen würde."
    
    Lisa dachte lange über Mariannes Worte nach. Die Vorstellung, dass er sie vielleicht nicht gegen ihren Willen intim begrapschen würde nahm ihr schon einiges von dem Widerwillen, den sie gegen jede Art von sexueller Handlung mit ihm empfand. Ein bisschen berühren, ein bisschen streicheln, was war schon dabei? Vielleicht würde er sich hinter sie setzen, dann müsste sie ihn nicht anschauen, und könnte sich einbilden, er wäre einer jener Modellathleten auf die sie stand. Natürlich würde sie dabei keine Lust empfinden, und schon gar nicht kommen, aber so tun als ob konnte nicht so schwer sein, und wenn er es als Erfüllung ihres Deals akzeptierte, warum nicht.
    
    Nachdenklich wollte Lisa in ihr Zimmer zurückgehen. „Ich hab da was für Dich." hielt Marianne sie einen Augenblick zurück, und drückte ihr das Rasierzeug in die Hand. „Ich habe genug für uns beide aufgetrieben."
    
    Lisa nahm es ohne groß darüber nachzudenken. „Da ist noch was.", sagte sie dann, „Ich habe etwas kaputt gemacht. Ich kann nicht mehr in mein Bad."
    
    „Das bekommen wir hin.", sagte Marianne, und ging mit Lisa hinüber um die Bescherung näher anzuschauen. Gemeinsam sammelten die beiden Frauen die großen Scherben ein, und dann zeigte Marianne ihr das Icon mit dem Staubsauger-Symbol, sie berührte es, und der Roboter kam auch prompt aus einer Klappe in der Wand herausgefahren und sammelte die kleinen ...
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