Modell stehen - soll ich es wirklich tun...
Datum: 17.06.2022,
Kategorien:
CMNF
... tatsächlich auch noch ausziehen müssen?
Ziemlich beiläufig fragte ich: "Das Höschen auch?"
Diese Frage war eigentlich total überflüssig, denn wie nicht anders zu erwarten sagte er: "Doch, doch, Frau Schön. Beim Aktzeichnen müssen Sie schon ganz nackt sein. Und wenn sie vielleicht auch Ihre Uhr und Ihren Schmuck ablegen könnten!"
Das saß jetzt! Wohl oder übel musste ich nun auch meinen Slip ausziehen, was ich mit einer schnellen Handbewegung machte. Das war in höchstem Maße peinlich, doch ich versuchte, mir das nicht anmerken zu lassen. Schließlich legte ich noch meine Uhr und meine Halskette ab, doch das reichte ihm noch immer nicht: "Bitte auch die Ohrstecker! Ich möchte, dass Sie absolut nackt sind!"
Wenngleich die Ohrstecker nichts von meinem Körper verbergen, bedeutete das Ablegen dieses letzten Restes doch eine gewisse Demütigung. Absolut nichts mehr am Körper zu haben verstärkte noch dieses Ausgeliefertsein. Ich tat wie mir geheißen und nun stand ich wirklich splitterfasernackt vor meinem Nachbarsohn. Bruno betrachtete genüsslich meinen entblößten Körper und sagte: "Sie sehen wirklich sehr hübsch aus, besonders wenn Sie total nackt sind!"
Das alles war mir nun so peinlich, doch ich hatte es ja wissen wollen, wie es ist, sich vor jemandem ganz auszuziehen. Und nun stand ich vollständig entblößt vor dem 18jährigen Bruno da. Natürlich muss es für einen Abi-Schüler etwas besonderes sein, wenn eine zwanzig Jahre ältere Frau vollständig nackt und bloß vor ihm ...
... steht und auch für mich war das eine ganz neue Erfahrung. Nur mein Mann und mein Hautarzt haben mich bisher so gesehen und nun stand ich ohne alles vor Bruno, der mit Wohlgefallen seine Blicke über meinen Körper gleiten ließ.
Nun gingen wir wieder hinunter ins Wohnzimmer, wobei Bruno voranging. Dann stellte er mich in Positur und erklärte mir, welche Stellung ich einnehmen sollte. Ich musste mich frontal vor ihn hinstellen und meine Hände auf dem Rücken verschränken. Auch musste ich meine Beine etwas spreizen, sodass er nun einen uneingeschränkten Blick auf meinen rasierten Venushügel hatte. Sicher wählte er diese Stellung absichtlich aus, damit er ganz ungeniert meine intimsten Körperregionen in aller Ruhe betrachten konnte. Ich habe mich noch nie derart bloßgestellt gefühlt wie in dieser Lage, denn Bruno konnte jeden Zentimeter meiner Körpers in Augenschein nehmen. Dann begann er mit seiner Skizze und mir schien, dass er das ziemlich professionell machte. Während ich also nackt dastand und ihm beim Zeichnen zusah, schämte ich mich mehr als mir lieb war. Es war doch eine sonderbare Situation, denn immerhin war ja Bruno vollständig bekleidet, ich hingegen total nackt. Und auch den Umstand, dass meine Kleidungsstücke im Badezimmer im ersten Stock lagen, empfand ich als sehr unangenehm, denn er machte ja deutlich, dass ich nicht nur für einen Moment entblößt war sondern dass dieser Zustand sicher ein bis zwei Stunden andauern wird. Zwei Stunden lang nackt zu sein, hatte ich ...