Modell stehen - soll ich es wirklich tun...
Datum: 17.06.2022,
Kategorien:
CMNF
... mir bislang nie vorstellen können.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, jedoch nach einer Weile war Bruno mit der ersten Skizze fertig und zeigte sie mir voller Stolz. Der Junge ist echt begabt, dachte ich mir, denn diese Aktskizze war wirklich perfekt. Das Modellstehen war also nicht ein Vorwand gewesen, dass er mich mal ohne Kleidung in Natura sieht. Ich nahm dann die nächste Pose ein, diesmal auf einem Stuhl sitzend mit den Händen im Nacken. Den rechten Fuß musste ich ausstrecken, den linken jedoch angewinkelt sein lassen. Auch in dieser Stellung waren meine Beine gespreizt, sodass man meine Scham sehen konnte.
Bruno sagte: "Es ist sehr schön, dass Sie komplett rasiert sind. Sie haben wirklich einen sehr schönen Körper!"
Ich: "Ich kann mir schon denken, dass Dir das gut gefällt, mich ganz nackt zu sehen!"
Bruno: "Frau Schön, Sie sind wirklich eine ganz tolle Frau. Ich habe noch nie jemanden wie Sie gesehen, der so einen perfekten Körper hat!"
Dann war wieder Funkstille, denn Bruno wollte sich aufs Zeichnen konzentrieren. Allmählich gewöhnte ich mich daran, dass ich nichts anhatte, doch blieb noch immer eine gewisse Restscham, denn schließlich ist es ja nicht so einfach, splitternackt vor jemandem dazustehen, der ganz angezogen ist. Irgendwie verursachte diese Situation ein gewisses Prickeln, denn derart entblößt fühlt man sich in einem Zustand des Ausgeliefertseins, was aber dennoch auf eine bestimmte Art recht süß ist. Redete ich mir das ein oder ...
... verspürte ich wirklich eine gewisse Süße.
Nachdem Bruno drei Skizzen angefertigt hatte, fragte er mich, ob ich eine Pause will und ob er mir einen Espresso machen soll. Da dieses Stilldastehen und Stilldasitzen doch etwas anstrengend ist, war ich mit seinem Vorschlag einverstanden.
Ich fragte ihn: "Bruno, hättest Du vielleicht einen Bademantel?"
Doch er: "Wozu? Sie können ruhig so bleiben wie Sie sind!"
Ich: "Also Du möchtest, dass ich nackt bleibe?"
Bruno: "Es bringt doch nichts, sich für eine Viertelstunde anzuziehen!"
Ich überlegte kurz und sagte: "Ja, meinetwegen!"
Bruno ging kurz in die Küche und kam recht rasch mit einer Kaffeetasse und einem Cola zurück. Nackt wie ich war, setzte ich mich nun auf das Sofa und trank meinen Kaffee. Da Brunos Eltern rauchen, konnte ich mir eine Zigarette anzünden. Die brauchte ich zur Beruhigung, denn es ist ja wirklich nicht alltäglich, vollständig nackt mit einem angezogenen 18jährigen Schüler Kaffee zu trinken. Noch dazu war ich ja seine Nachhilfelehrerin und saß nun ohne den geringsten Faden vor ihm. Ja, ich plauderte sogar mit ihm als wäre ich normal bekleidet. Ich konnte es selbst nicht so recht glauben, doch es war nackte Realität.
Es war dann so ungefähr halb fünf Uhr als Bruno seine Zeichenübungen fortsetzte. Kurz darauf läutete es an der Haustür und mein Nachbarsohn ging nach draußen, um die Türe zu öffnen. Es war Nikolas mein Mann und Bruno führte ihn ins Wohnzimmer. Eine ganz komische Situation: Unser ...