1. Modell stehen - soll ich es wirklich tun...


    Datum: 17.06.2022, Kategorien: CMNF

    ... Nachbarsohn führte meinen Mann ins Wohnzimmer, wo ich ja stand. Und das ganz nackt. Ich schäme mich vor Nikolas nie, doch diesmal war es mir unangenehm. Nikolas sah mich vollständig ausgezogen vor einem anderen Mann, besser gesagt vor meinem Nachhilfeschüler. Das war mir so immens peinlich, doch ich hatte den Eindruck, dass ihm diese Situation Nikolas sehr gefiel. Offenbar machte es ihm sogar Spaß, dass ich vor Bruno so ganz nackt dastand. So blieb mein Mann einige Zeit hier stehen und beobachtete Bruno beim Zeichnen.
    
    Dann sagte Nikolas: "Marion, ich wollte Dich anrufen, dass ich zu Gerd fahre, denn er hat ein EDV-Problem. Es kann sein, dass es etwas länger dauert, falls wir dann noch ein Bier trinken!"
    
    Ich: "Ist schon gut. Ich habe Deinen Anruf nicht gehört, denn das Handy liegt oben bei meinen Klamotten. Also brauche ich Dir kein Abendbrot zu richten?"
    
    Mein Mann: "Nein, brauchst Du nicht! Bruno, Du kannst Dir ruhig Zeit lassen, meine Frau hat ja den ganzen Abend Zeit!"
    
    Was soll das, dachte ich mir, nachdem sich Nikolas verabschiedet hatte und gegangen war. Irgendwie wünschte ich mir, dass ich mir wieder etwas anziehen konnte, doch andererseits berührte mich diese einseitige Nacktheit auf eine ganz sonderbare Weise. Und als es dann gut eine Stunde später nochmals läutete, nahm ich an, dass das wohl nicht mein Mann sein würde. Bruno ging wieder zum Öffnen der Haustüre nach draußen und da vernahm ich, dass er sich offenbar mit zwei oder drei Schulfreunden ...
    ... unterhielt. Was macht er so lange da draußen, dachte ich mir noch, als dann plötzlich drei seiner Mitschüler aus der Abi-Klasse zur Wohnzimmertür hereinkamen.
    
    Ehe ich aus dem Wohnzimmer ins Bad laufen konnte, sagte Bruno: "Das ist meine Nachbarin, Frau Schön. Ich denke, sie hat sicher nichts dagegen, dass Ihr mir beim Zeichnen etwas zuseht?"
    
    Ich war so perplex, dass ich bloß ein "Nein, nein" hervorstammelte. Und jetzt, wo Brunos Klassenkameraden schon mal im Wohnzimmer waren, machte es auch nicht mehr viel Sinne, davonzulaufen. Also blieb ich im Wohnzimmer, nur dass ich nun nicht mehr vor Bruno so dastand, sondern jetzt sahen mich gleich vier 18jährige Schüler! Alle vier waren natürlich normal angezogen, ich jedoch war die einzige, die vollständig nackt war, nackt bis auf die Haut! Das war für die vier natürlich wie Weinachten und Ostern auf einmal, denn nun konnten sich auch Brunos drei Mitschüler meinen Körper von oben bis unten ohne jegliche Einschränkung ansehen.
    
    Die Pendeluhr im Wohnzimmer zeigte halb sieben Uhr. Das bedeutete, dass ich nun schon seit 4 1/2 Stunden ausgezogen war. Ich rechnete damit, dass Bruno langsam ans Aufhören dachte und schließlich sagte er: "Meine Mutter hat einen Imbiss in den Kühlschrank gestellt, der sicher für uns alle reichen dürfte!"
    
    Ich sagte: "Ja, dann gehe ich jetzt auch nach Hause und werde mir etwas zum Essen machen!"
    
    Doch Bruno: "Frau Schön, Sie können ruhig mit uns mitessen!"
    
    Ich: "Ja, gerne Bruno. Dann gehe ich mich mal ...
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