1. Modell stehen - soll ich es wirklich tun...


    Datum: 17.06.2022, Kategorien: CMNF

    ... anziehen!"
    
    Bruno aber: "Das ist doch nicht nötig. Außerdem möchte ich hernach noch zwei oder drei Skizzen machen!"
    
    Jetzt war ich in einem echten Zwiespalt, denn einerseits hätte ich mich liebend gerne wieder angezogen, doch andererseits fand ich diese Situation ziemlich spannend: "OK, Bruno, ich überlasse es Dir, ob ich mich anziehe!"
    
    Bruno: "Also mir wäre lieber, wenn Sie nackt bleiben!"
    
    Die drei anderen Jungs pflichteten ihm bei: "Ja, bleiben Sie doch so!"
    
    Die Würfel waren gefallen und so blieb ich auch noch für die restliche Zeit vollständig ausgezogen. Bruno brachte die Teller mit den vorbereiteten Broten sowie Getränke zum Wohnzimmertisch und wir setzten uns rund um diesen Tisch. Das dieses Tischchen nur rund 30 Zentimeter hoch war, hatten natürlich alle einen uneingeschränkten Blick auf meinen Körper. Es entspann sich allmählich eine ziemlich ungezwungene Atmosphäre. Wir plauderten, lachten und machten Witze und die vier Jungs betrachteten es langsam als ganz normal, dass ich vollständig unbekleidet war. Obwohl ein gewisses Unwohlsein schon noch vorhanden war, akzeptierte ich nun wohl langsam, dass ich gänzlich entblößt hier saß und mich mit den Jungs unterhielt. Ich saß auf dem Sofa zwischen Bruno und einem seiner Mitschüler. Und wie zufällig kam immer wieder der eine oder der andere mit meinem Körper in Berührung. Natürlich merkte ich, dass das kein Zufall war, aber ich übersah es. Sicher war es für die vier Jungs irr geil, hier mit einer nackten, ...
    ... reifen Frau dazusitzen und sich mit ihr zu unterhalten. Nicht minder interessant war das für mich, denn auch ich hatte so eine Situation noch nie erlebt. Wahrscheinlich brauche ich auch nicht zu erwähnen, dass Bruno keine Skizze mehr anfertigte und daher mein Nacktsein total überflüssig war. Mein Nachbarsohn hat später noch eine Flasche Wein geholt, die wir zusammen leerten. Als die Wohnzimmeruhr ein paar Minuten nach 23 Uhr zeigte, fand ich, dass es nun doch an der Zeit wäre, nach Hause zu gehen. Schließlich bin ich ja eine treue Ehefrau und wollte nicht riskieren, dass noch mehr passiert.
    
    Bruno ging nach oben, um mir meine Kleidungsstücke und meinen Schmuck zu holen, welche er jedoch in einen Plastiksack legte und mir dann den Sack in die Hand drückte. Stillschweigend verstand ich, was er damit meinte. Ich verabschiedete mich nun von allen vier, wobei es sich keiner nehmen ließ, mich zu umarmen und mir einen Kuss auf die Wange zu hauchen. Und das bedeute, dass jeder nun Hautkontakt zu mir hatte, indem er seine Hand auf meinen bloßen Rücken legte. Zu unserem Reihenhaus waren es nur ein paar Schritte und ich ging zu unserer Haustüre hinein, und zwar noch immer so, wie ich nun seit sieben Stunden war. Es war einfach unglaublich. Ich ließ mich zuerst auf einen bequemen Wohnzimmersessel fallen und musste den ganzen Tag Revue passieren lassen. Unvorstellbar, ich war sieben Stunden lang nackt in Gegenwart von Bruno und dann auch vor drei seiner Mitschüler. Natürlich war das alles so ...
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