Mit dem ersten Schritt...01
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das Glück, einen Blick in das tiefe Tal zwischen ihren dicken Brüsten werfen zu können, wenn sie etwas auf den Tisch stellte und sich dazu etwas bücken musste. Das war allerdings nur der Bonus, auch ihre bloße Anwesenheit reichte aus, meinen Schwanz in einem andauernden halbsteifen Zustand zu halten.
Nach dem Frühstück verzog sich meine Schwester wieder auf ihr Zimmer und mein Vater ging raus, um irgend etwas im Garten zu machen. Ich bot meiner Mutter an, beim Tisch abräumen zu helfen, was sie freudig, aber auch überrascht annahm, da ich so etwas früher nie gemacht hätte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass diese plötzliche Hilfsbereitschaft Teil meines Plans war, in ihr Höschen zu kommen.
„Ich hoffe, du weißt noch, wo alles hingehört", flachste meine Mutter, als sie den letzten Schluck ihres Kaffees nahm. Vor ein paar Wochen hätte ich wahrscheinlich irgendeine genervte Antwort gegeben, aber heute war irgendwie alles anders. Nicht nur, weil ich mir vorgenommen hatte, mich gut zu benehmen, sondern weil die Atmosphäre so ganz anders war als früher, viel entspannter. Ich hatte das Frühstück mit meiner Familie wirklich genossen.
„Na, so lange bin ich ja auch noch nicht weg. Und außerdem habe ich ja auch noch meine liebe Mama, die ich jederzeit fragen kann." Ein wenig Flirten kann ja nicht schaden.
„Oha, Benni, das sind ja ganz neue Töne von dir". Sie schaute mir über den Rand ihrer Kaffeetasse das zweite Mal an diesem Morgen tief in die Augen und ich hatte schon das ...
... Gefühl, dass meine wahren Absichten für sie klar ersichtlich waren. Das dauerte aber nur Sekundenbruchteile, da stellte sie ihre Tasse ab, wischte sich die Hände an einer Serviette ab und stand auf. „So, dann ran an die Arbeit, stell das Geschirr bitte neben die Spüle, dann kann ich es vorspülen, bevor es in die Maschine kommt".
Mit einem „Ok, mach ich" stand ich auch auf, ging zum naheliegenden Küchenschrank und kramte ein Tablett heraus. Als ich wieder aufschaute, hatte ich endlich die Gelegenheit, meinen Spannerneigungen meiner Mutter gegenüber zu frönen.
Sie stand mit dem Rücken zu mir an der Spüle. So konnte ich nun endlich ausgiebig und ungestört ihre reifen Rundungen begutachten, die in der engen Jeans so gut zur Geltung kamen. Bei jeder ihrer Bewegungen meinte ich das feste Fleisch ihrer voluminösen Pobacken zittern zu sehen. Ich spürte, wie mein Penis, der sich zwischenzeitlich ein wenig beruhigt hatte, wieder begann, sich in meiner Hose aufzurichten.
Ich starrte sie so gefühlt mehrere Minuten an, es waren aber wohl nur ein paar Sekunden. Als ich meinen Blick wieder von ihrem Hinterteil löste, bemerkte ich, dass sie ihre Arbeit unterbrochen hatte und aus dem Fenster schaute. Zu meinem Entsetzen hatte ich für einen kurzen Moment den Eindruck, dass sie mein Starren auf ihren Hintern in der Spiegelung des Fensters gesehen hatte. Aber als sie gleich darauf wieder begann, was auch immer weiter abzuspülen und weiter keine Reaktion zeigte, war ich mir sicher, dass ich ...