1. Mit dem ersten Schritt...01


    Datum: 21.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir das nur eingebildet hatte. Ich war halt immer noch ein wenig paranoid.
    
    Ich räumte das Geschirr auf das Tablett und brachte es meiner Mutter. Anschließend verstaute ich die übrigen Frühstückssachen in den diversen Schränken. Als ich damit fertig war, ging ich wieder zu meiner Mutter, um ihr weiter zu helfen. Ich hatte ja schließlich eine Mission zu erfüllen.
    
    Sie hatte sich inzwischen vor die Spülmaschine gehockt, um das Geschirr zu verstauen. Als ich nun neben ihr stand, hatte ich einen wunderbaren Blick von oben in ihr Dekolleté. Da ihr T-Shirt ja recht weit ausgeschnitten war, waren ihre dicken Brüste in dieser Position für mich bis zu dem Ansatz ihres BH´s zu sehen. Bei jeder ihrer Bewegungen zitterte das weiche Tittenfleisch verführerisch, wie gerne hätte ich es jetzt mit meinen Händen durchgeknetet! Ich war nur froh, dass ich wohlweislich unter meine weite Jeans enge Boxershorts angezogen hatte, so konnte ich einigermaßen sicher sein, dass meine nun voll ausgefahrene Erektion wohl hoffentlich nicht auffallen würde.
    
    Ich war so auf ihre Titten fokussiert, dass ich im letzten Moment registrierte, dass sie ihren Kopf bewegte, um mich anzusehen. Schnell wand ich meine Augen ab und blickte (hoffentlich überzeugend) interessiert über die Arbeitsplatte der Küche.
    
    „Ist noch etwas zu helfen, Mama?" beeilte ich mich zu fragen, ohne zu wagen, ihr in die Augen zu blicken.
    
    „Nein, danke, Benni, ist alles erledigt. Vielen Dank für deine Hilfe." Damit stand sie auf ...
    ... und schloss die Klappe des Geschirrspülers. „Das was wirklich sehr nett von dir, zumal für mich auch recht unerwartet." Ich blickte sie an, ob die letzte Bemerkung wieder ein kleiner Seitenhieb war, aber sie lächelte mich nur an und zwinkerte mir zu. War also nur als Spaß gemeint, trotzdem lieferte mir dieses kleine Aufziehen die Steilvorlage für mein weiteres Vorgehen.
    
    „Ja, Mama, da hast du recht und ich wollte mich sowieso für mein Verhalten in den letzten Jahren bei dir entschuldigen. Ich weiß auch nicht, warum ich die ganze Zeit so unausstehlich war....und das besonders zu dir." Diesen Nachsatz verband ich mit einem tiefen Blick in ihre Augen. Ich hatte wohl einen Nerv getroffen, denn mit einem dicken Seufzer kam sie den kleinen Schritt zwischen uns auf mich zu, legte ihre Arme, wie bei der Begrüßung vorhin, wieder um meinen Nacken und ihren Kopf abermals an meine Schulter. Ihre Titten drückten sich dabei wie zwei dicke Kissen an meine Brust. Ich war so verblüfft von dieser Aktion, dass ich einen Moment unbeweglich verharrte, bis ich sie langsam ebenfalls umarmte und meine Hände auf ihren unteren Rücken legte. Plötzlich wurde mir bewusst, dass bei dieser engen Umarmung mein Ständer in den weichen Bauch meiner Mutter stieß. Schnell zog ich meinen Unterleib ein wenig zurück, in der Hoffnung, dass sie nichts von dem Zustand ihres Sohnes gemerkt hatte.
    
    Hatte sie wohl nicht, denn sie hob ihren Kopf und schaute mir in die Augen: „Das ist so süß von dir, dass du dich ...
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