1. Mit dem ersten Schritt...01


    Datum: 21.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... untersten Treppenstufe stehen und linste um den Mauervorsprung. Und richtig, meine Schwester holte sich gerade etwas zu trinken aus dem Kühlschrank. Zu meiner Erleichterung hatte sie immer noch die Kopfhörer im Ohr, so hatte sie wohl nichts von den Aktivitäten unserer Mutter mitbekommen.
    
    Aber ich hatte nun ein Problem. Ich konnte ja unmöglich von oben kommend in den unteren Flur treten. Wie hätte ich Steffi erklären können, warum ich im 1. Stock war? Aber ich konnte genauso wenig abwarten, bis meine Schwester die Küche wieder verlassen würde, jeden Moment erwartete ich schließlich, die Schritte meiner Mutter von oben zu hören.
    
    Ich fühlte mich also wie auf heißen Kohlen und betete, dass Steffi endlich die Küche verlassen würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit (in Wirklichkeit waren es natürlich nur ein paar Sekunden) hatte sie endlich ihr Glas gefüllt und ging wieder zur Terrasse hinaus.
    
    Kaum war sie draußen, schlich ich zum Gäste-Klo. Mit dem Türgriff schon in der Hand hatte ich plötzlich eine Idee. Ob sie erfolgreich sein würde, war zwar sehr zweifelhaft und unwahrscheinlich, aber probieren konnte ich es ja wenigstens.
    
    Zunächst prüfte ich den Einblick in das Gäste-WC, wenn man durch das Schlüsselloch schaute. Perfekt! Genau im Sichtfeld war ein kleiner Hocker in der Ecke, auf dem meine Mutter immer allerlei Sachen platzierte, meistens frische Handtücher für die Hände oder Klopapier als Vorrat. Nachdem diese Prüfung zu meiner Zufriedenheit ausgefallen war, nun ...
    ... zum schwereren Teil meiner Idee. Ich fummelte aus meiner an der Garderobe hängenden Jacke mein Smartphone heraus und begutachtete dann die kleine Kommode, die im Flur genau neben der Tür zum Gäste-Klo stand. Auf ihr befand sich unter anderem der Router, der aufgrund der sich dahinter befindlichen Kabel ein wenig von der Wand abstand.
    
    Ich klemmte mein Smartphone hochkant zwischen Kabel, Router und Wand, ein prüfender Blick sagte mir, dass es jetzt im Schatten hinter dem Router für einen oberflächlichen Betrachter absolut unsichtbar war. Ich aktivierte die Kamerafunktion und schaffte es mit einigen Verrenkungen, mein Handy so auszurichten, dass der Raum vor dem Gäste-WC im Sucher war. Nachdem ich dann schnell in den kleinen Raum gehuscht war, zog ich noch den Schlüssel aus dem Schlüsselloch, um den Blick dadurch so gut wie möglich zu gestalten. Danach nahm ich die Handtücher vom Hocker, setzte mich darauf und dann hieß es zu warten. Ich glaubte aber nicht wirklich, dass mein Plan funktionieren würde.
    
    Es dauerte gar nicht lange und ich hörte das Klacken der Pantoletten meiner Mutter auf der Treppe. Es war zwar ein wenig unklug, aber ich musste einfach schauen, ob die Dinge sich so entwickelten, wie ich mir es erhofft hatte. Ich erhob mich also vom Hocker, öffnete die WC-Tür einen Spalt und spähte durch ihn hindurch. Ich konnte so den Flur, den Fuß der Treppe und sogar das Wohnzimmer bis zur Terrassentür überblicken. Mein Herz klopfte mir vor Aufregung bis zum Hals. Als ich ...
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