Mit dem ersten Schritt...01
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... durch den Türspalt sah, war meine Mutter, jetzt wieder in ihrem gewohnten dunkelblauen, altmodischen Badeanzug, gerade die Treppe herunter gekommen und drehte sich zum Glück Richtung Terrasse und nicht zu mir, was sicherlich zu meiner Entdeckung geführt hätte.
Als sie an der Terrassentür angekommen war, wunderte sie sich wohl über meine Abwesenheit, denn sie fragte meine Schwester: „Sag mal, Steffi, wo ist denn dein Bruder?" Deren Antwort konnte ich nicht genau verstehen, lag sie doch ein ziemliches Stück entfernt von meinem Standort auf ihrer Liege, aber es klang so ähnlich wie „Weiß nicht, wahrscheinlich auf´m Klo". „Ok, ich bin dann mal kurz in der Küche." „Ok, Mama".
Schnell schloss ich die Tür und setzte mich wieder auf den Hocker. Das hatte ja schon mal geklappt. Meine Mutter hatte sich nicht auf ihre Liege gelegt, sondern blieb im Haus. Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass ich mit meiner Vermutung oder besser meinem Wunschtraum richtig lag, dass nämlich ihre eben so eindrücklich befriedigte Geilheit von dem Anblick meines Schwanzes ausgelöst worden war und sie nun vor der WC-Tür hocken würde, um einen Blick auf den nackten Prügel ihres Sohnes zu erhaschen. In meinem Hinterkopf hatte sich auch die Frage festgesetzt, von welchem Schwanz sie während ihres Wichsens gesprochen hatte. Vielleicht hatte sie sogar meinen gemeint? Aber wie gesagt, der Gedanke war nur in meinem Hinterkopf, ich erlaubte es mir nicht, das wirklich für möglich zu halten.
Ich ...
... streifte also meine Boxershorts komplett ab und setzte mich mit gespreizten Beinen frontal in Richtung Schlüsselloch. Mein im übrigen beschnittener Schwanz hatte durch meine Aktivitäten an Härte verloren und hing halbsteif über meinem dicken Hodensack. Aber die Vorstellung, dass meine Mutter jetzt vor der Tür hocken und ihren Sohn beim Masturbieren zuschauen könnte, reichte aus, dass er sich auch ohne Hand anlegen merklich verdickte. Ich brauchte nur ein, zwei Mal mit meiner rechten Hand an meinem Riemen hoch und runter fahren und er stand wieder steif und prall in aller Pracht im 45-Grad-Winkel über meinen Eiern.
Ich hatte ja natürlich auch keine Ahnung, wie groß das Exemplar meines Vaters war, aber ich hoffte, dass mein Schwanz neben der puren Ungeheuerlichkeit meines Wichsens auch durch seine Präsenz Eindruck bei meiner Mutter machte. Ich hatte natürlich mal mein gutes Stück gemessen und durch Vergleiche per Internet konnte ich mit ein wenig Stolz feststellen, dass die Maße schon ein wenig überdurchschnittlich waren. Hatte mein Schwanz im schlaffen Zustand schon über 10 cm aufzuweisen, war er voll ausgefahren knapp 20 cm lang, bei einem Umfang, der mich zweifeln ließ, ob meine Mutter ihn mit ihrer zarten Hand überhaupt umfassen konnte. Meine On-Off-Bekanntschaften hatten sich jedenfalls nie über die Größe meines Penis beschwert, ganz im Gegenteil, sie waren üblicherweise schwer beeindruckt.
Dadurch, dass aus dem Pissloch meiner Eichel seit Beginn der mütterlichen ...