1. Mit dem ersten Schritt...01


    Datum: 21.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu mir kommen musste, saß ich schwer atmend auf meinem Hocker und hatte nur den einen Gedanken: Hatte meine Mutter meine Masturbation nun mitbekommen oder war das nur ein schöner Traum von mir? Ich lauschte, ob irgendwelche Geräusche hinter der Tür zu hören waren, aber ich konnte nichts ausmachen. Wäre ja auch zu schön gewesen. Seufzend stand ich nach einiger Zeit auf, wusch mich und zog meine Boxershorts wieder an. Nachdem ich die Handtücher wieder auf den Hocker gelegt und den Schlüssel ins Schlüsselloch gesteckt hatte, verließ ich das Gäste-Klo.
    
    Mein Smartphone war immer noch hinter dem Router versteckt. Es nahm immer noch auf, wie ich feststellte, als ich es wieder an mich nahm. Ich stoppte die Aufnahme und steckte es wieder in die Jacke. Ich würde sie mir in Ruhe abends zu Hause anschauen, obwohl ich nicht wusste, wie ich meine Ungeduld bis dahin zähmen sollte.
    
    Als ich auf die Terrasse kam, war alles so, wie es sein sollte: Meine Schwester lag immer noch Musik hörend auf ihrer Liege, genauso wie meine Mutter, die in ihrem langweiligen Badeanzug anscheinend eingenickt war. Nichts deutete darauf hin, dass sie vor noch nicht einmal einer Stunde in einem rattenscharfen Outfit ihren Sohn aufgegeilt (wobei das sicher nicht beabsichtigt gewesen war) und sich anschließend quasi vor den Augen ihrer Familie selbst befriedigt hatte.
    
    Mein Vater war immer noch im Schuppen beschäftigt und ich ging zu ihm, um zum einen auf andere Gedanken zu kommen und zum anderen auch aus ...
    ... dem einfachen Grund, meinen Vater eine Freude zu machen, indem ich mich für seine Arbeit interessiere. Wie gesagt, wenn auch der eigentliche Grund für mein Hiersein der war, meine Mutter ficken zu wollen, so wollte ich auch wirklich das Verhältnis zu meiner ganzen Familie verbessern. Das Paradoxon, das die Erfüllung des ersten Wunsches die Erfüllung des zweiten gleichsam torpedieren würde, kam mir da gar nicht in den Sinn.
    
    Mein Vater freute sich wirklich und noch mehr, als ich ihm anbot zu helfen. So werkelten wir eine ganze Zeitlang gemeinsam in dem Schuppen, wobei sich blöderweise meine Schulter schon nach kurzer Zeit verspannte und ich gar nicht mehr richtig mitmachen konnte, bis meine Mutter den Kaffeetisch auf der Terrasse gedeckt hatte und uns zu Kaffee und Kuchen rief. Wie beim Frühstück lief alles entspannt, auch wenn ich beim Anblick meiner Mutter nun immer das Bild vor Augen hatte, wie sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Ehebett lag, ihre Fotze mit mehreren Finger fickte und gleichzeitig ihren angeschwollen Kitzler mit der anderen Hand wichste. Aber vielleicht auch dadurch, dass ich kürzlich so heftig abgespritzt hatte wie noch nie in meinem Leben, hatte ich mich wirklich gut im Griff und meine wahren Gedanken waren hoffentlich unlesbar. Außerdem lenkte mich die ständige Frotzelei meiner Schwester wegen meiner verspannten und ein wenig steifen Schulter ab („Als Student ist man körperliche Arbeit ja auch nicht mehr gewohnt, nicht wahr, Brüderchen"), wobei mir ...
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