1. Mit dem ersten Schritt...01


    Datum: 21.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... entschuldigen willst. Aber das brauchst du doch nicht, eine Mutter weiß doch, wie es in ihrem Sohn wirklich aussieht. Du warst halt in der Pubertät, da ist man auch mal unausstehlich. Aber ich wusste immer, dass dahinter der liebe Junge von früher versteckt ist, der wieder zum Vorschein kommt, wenn diese blöde Pubertät vorbei ist. Und offensichtlich ist das so." Zur Bekräftigung küsste sie mich auf die Wange, was ich dann auch sofort meinerseits auch tat. Als meine Lippen ihre Haut berührten, seufzte sie nochmal tief auf und kuschelte ihren Kopf wieder an meine Schulter. Als wir so standen, war ich von ihrem Geruch und ihrer Weichheit so überwältigt, dass ich beinahe alles zerstört hätte, was ich mir vorgenommen hatte, da ich drauf und dran war, im Überschwang meiner Gefühle meine Hände auf ihren runden und so einladenden Hintern gleiten zu lassen. Im letzten Moment setzte der Rest meines Verstandes ein und ich streichelte sie anstatt dessen unverfänglich leicht auf dem Rücken.
    
    Aber meine Gefühle mussten jetzt doch ein wenig an die Oberfläche, so sagte ich leise: „Ich hab dich lieb, Mama." Daraufhin drückte sie mich noch ein wenig stärker an ihre Oberweite und antwortete genauso leise: „Ich hab dich auch lieb, Benni."
    
    So nah war ich meiner Mutter schon ewig nicht mehr, ich konnte mich zumindest nicht an einen solchen Moment erinnern. Die Zeit stand still, als wir so einander in den Armen lagen. Ich strich weiter sanft ihren Rücken auf und ab, wobei ich jede ...
    ... Einzelheit aufnahm, von ihren kleinen seitlichen Pölsterchen oberhalb ihrer Hüften bis zu dem Verschluss und die Halter ihres BH´s, die ich unter dem dünnen T-Shirt-Stoff gut ertasten konnte. Auch meine Mutter lag nicht untätig in meinen Armen: Ich hatte es erst gar nicht bemerkt, aber sie kraulte mir mit den Fingern ihrer oben liegenden Hand leise und mit kleinen Bewegungen den Nacken und den Haaransatz. Mir rieselten mehrere Schauer über den Rücken und mein Schwanz hätte nicht steifer sein können. Gut, dass ich meinen Unterleib ein wenig nach hinten gedrückt hielt.
    
    „Das ist so schön!" seufzte meine Mutter leise. Ich wusste nicht recht, was sie meinte: Das die Familie wieder zusammen war, oder das wir uns wieder so gut verstanden, oder die Umarmung in allgemeinen oder diese besonders mit mir? Ich wusste es nicht und daher murmelte ich nur zurück: „Das finde ich auch, Mama."
    
    Plötzlich wurde dieser Moment zerstört: Oben fiel eine Tür ins Schloss und kurz darauf waren die Schritte meiner Schwester zu hören, die die Treppe hinab kamen.
    
    Sofort und ein wenig hektisch löste sich meine Mutter aus unserer Umarmung, drehte sich wieder zur Spüle, nahm ein Tuch und fing an, den sowieso schon glänzenden Wasserhahn energisch zu polieren. Dazu sagte sie ein wenig lauter als notwendig: „Den Rest kann ich auch alleine fertig machen, danke dir, Benni."
    
    Ich stand ein wenig konsterniert neben ihr. Eben noch dieser intime Moment und nun diese abrupte Geschäftigkeit. Außerdem war ich auch ...
«12...456...24»