Mit dem ersten Schritt...01
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... abgeschreckt von dem Anblick sein würde, dass sie erstens einen ganz schönen Aufstand deswegen machen würde und dass ich zweitens mein Ziel für alle Zeiten würde vergessen können.
Mit bis zum Hals klopfenden Herzen drehte ich mich also um. Was dann passierte, kann man nur als absoluten Zeitstillstand beschreiben. Wir beide, meine Mutter und ich, blickten mit offenen Mund auf das, was sich vor uns präsentierte. Sie starrte natürlich sofort auf meinen dicken Schwanz, der schräg nach oben liegend meine Unterhose so stark ausbeulte, dass der Hosenbund sicher mindestens einen Zentimeter dort ab stand, wo sich meine fette Eichel befand. Außerdem hatte sich wie befürchtet direkt über meinem Pissschlitz ein unübersehbarer nasser Fleck ausgebreitet.
Meinen Zustand fühlte ich aber eher, als ich ihn sah, da meine Augen erst verarbeiten mussten, was da direkt vor mir lag. Meine Mutter hatte einen weißen Bikini an, den ich vorher noch nie an ihr gesehen hatte. Das Höschen konnte ich in dieser Situation natürlich nicht erkennen, aber das Oberteil war so scharf, dass sie dafür eigentlich einen Waffenschein hätte haben müssen. Ihre Körbchen wurden neben einem dünnen Band hinter ihrem Rücken nur durch ein ebenso dünnes um ihren Nacken gehalten. Die Schalen waren so klein, dass sie die Unterseite ihrer Brüste umschmiegten und nur soweit nach oben reichten, dass ihre Nippel und Brustwarzenhöfe bedeckt waren. Ihre alabasterweissen Titten, die im Dekolleté mit einigen kleinen ...
... Sommersprossen verziert waren, hätten genauso gut nackt sein können, ich hatte den Eindruck, dass sie sich jeden Moment aus den knappen Bikinischalen heraus drücken würden. Fasziniert beobachtete ich, wie sich zudem unter dem dünnen Stoff ihre Brustwarzen in Sekundenschnelle versteiften und drohten, ein Loch darin zu bohren. Ich konnte nicht genug von der Betrachtung des weichen Tittenfleisches bekommen, das bei jedem ihrer nun stärker werden Atemzüge erregend zitterte. Ich war mir nun sicher, dass ihre Körbchengröße mindestens E sein musste, diese prallen, runden Euter waren so fast nackt doch um einiges größer als unter ihre Kleidung zu erahnen war.
Bei diesem Anblick spürte ich, wie mein Schwanz unwillkürlich zuckte. Wie auf Kommando blickten wir uns ins Gesicht. Ich konnte gerade noch erkennen, wie sie mit ihre Zungenspitze über ihre Unterlippe leckte, ihre Erregung konnte ich auch an den kleinen roten Flecken auf ihren Wangen erkennen. Diese waren uns nur zu bekannt, hatte sie die doch immer bei der kleinsten Aufregung.
Diesmal war ich mir meinerseits aber auch sicher, dass sie mein Starren auf ihre Brüste unweigerlich bemerkt hatte. Wenn ich nun ein Donnerwetter erwartet hatte, wurde ich aber eines besseren belehrt. Sie räusperte sich und sagte mit belegter Stimme: „Ja,...äh..., also,...ich glaube, du hast recht, vorne brauchst du keine Sonnencreme." Und damit stand sie auf und ging zu ihrer Liege.
„Danke, Mama", beeilte ich mich zu sagen und legte mich schnell wieder auf ...