Mit dem ersten Schritt...01
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... abgelehnt, meine Beine konnte ich schließlich selbst machen, aber nun ging ich nur zu gerne darauf ein. „Ja, bitte, Mama, wenn es dir nichts ausmacht."
„Ok", und damit spritzte sie zwei lange Schlieren Sonnencreme der Länge nach auf jeweils ein Bein. Sie begann mit dem ihr nächsten rechten Bein und massierte die Creme mit beiden Händen ein, indem sie, das ganze Bein umfassend nach oben und wieder nach unten fuhr. Das wiederholte sie dann auch mit linken Bein. Das allein war schon das Paradies für mich. Das Gefühl, wie sie langsam mit beiden Händen meinen Oberschenkel nach oben fuhr und kurz vor meinem Hintern wieder die andere Richtung einschlug, übertrug sich ohne Umweg zu meinem Schwanz, der sicher schon jede Menge Vorschleim in meine Boxershorts abgesondert hatte.
Sie hörte aber nach der ersten Behandlung nicht auf. Ähnlich wie bei meinem Rücken fuhr sie weiter fort, meine Beine, oder besser meine Oberschenkel zu massieren, auch als offensichtlich dort nichts mehr zu verreiben gab. Ich wurde jetzt ein wenig mutiger, es war ja schließlich meine Mutter, die das Ganze initiiert hatte. Ich öffnete meine Beine ein wenig weiter in der Hoffnung, dass sie beim Hochfahren ihrer Hände meine Eier berühren würde. Ich war mir allerdings sicher, dass sie nicht so weit gehen würde, aber so hatte sie dann wenigstens ein guten Blick auf meinen prallen Hodensack in meinen engen Boxershorts. Aber das war dann wohl doch zu viel des Guten, denn sie beendete wie eben abrupt das ...
... Einreiben und sagte: „So, das war´s dann." Sie klappste mir leicht auf den Po, was ich auch wieder überrascht aufnahm, denn das passte eigentlich überhaupt nicht zu der Mutter, die ich von früher kannte.
Sie überraschte mich aber noch ein weiteres Mal. Sie stand nicht auf, wie ich es erwartet hatte, sondern sagte: „Und jetzt dreh dich um, vorne musst da ja auch noch eingeschmiert werden." Das war für mich aber in meinem Zustand natürlich der pure Horror! Ich konnte ihr unmöglich meinen zum Bersten steifen Schwanz präsentieren, der in meiner engen Boxershorts sicher überaus detailliert zu erkennen sein würde und außerdem hatte mein Vorschleim dort genauso sicher bereits einen dicken nassen Fleck produziert.
Ich beeilte mich daher zu antworten: „Danke, Mama, aber ich liege sowieso nur auf den Bauch, da brauch ich vorne ja nichts."
„Papperlapapp, dreh dich um, ich schmier dich ein. Sicher ist sicher und damit basta!"
Den Tonfall kannte ich nur zu gut und musste einsehen, dass ich keine Chance hatte und gab auf. Mit einem „Na, gut" drehte ich mich widerwillig um. Mir war das zwar unheimlich peinlich und unangenehm, aber in meinem Hinterkopf hatte ich auch die kleine Hoffnung, dass meine Mutter von dem Bild ihres erigierten Sohnes dann vielleicht doch so weit angemacht werden würde, dass mein Ziel, in ihr Höschen zu kommen, eventuell doch ein wenig leichter erreicht werden könnte. Realistisch war das nicht, das wusste ich natürlich, realistischer war eher, dass sie so ...