1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... Fenster und werde zum Raum hingedreht und merke, wie ich es tatsächlich schaffe auch diese Situation bloß zu einer weiteren Herausforderung der Sklavin meiner Herrschaft zu machen. Und so betrachte ich die Szene mit anderen Augen. Stelle mich stolz vor dem Fenster hin, spreize leicht die Beine, präsentiere meine beringten Titten bewusst weit rausgestellt.
    
    Ich bin bloß eine Sklavin -- nicht denken, bloß machen. Ich nehme die Arme auch ohne weitere Anweisungen hoch, verschränke die Hände hinter dem Kopf und stelle die Ellenbogen raus, den Kopf hoch erhoben und den Rücken mit zusammengezogenen Arschbacken ganz gerade. Monique grinst. „Sehen sie Herr, Doktor. Für Polja ist es einfacher, wenn sie eine bzw jede Untersuchung, einfach auch als Session versteht und sich fügt. Wir haben darüber gesprochen und da sie bisexuell ist und auch masochistisch ist, ist es ihr einfach weniger peinlich Ihnen gegenüber, wenn ich für sie die Herrin spiele und sie Sie sozusagen als Kunden betrachtet. Nur, dass sie für Ihre Dienste zu bezahlen hat, anstatt umgekehrt. Also wenn das für sie in Ordnung ist, dann würden wir das so machen und sie muss nicht mal groß was sagen." Doktor Hahn betrachtet das Schaustück vor sich und nickt. „Ja, für mich ist das in Ordnung, wenn es ihr so leichter fällt. Ich glaube mich überrascht nicht mehr wirklich vieles, aber so konsequent habe ich noch keines von unseren Fräuleins erlebt, die es schon im jungen Alter so ernst nehmen mit dem Beruf. Gut dann werde ich ...
    ... sie eben auf die Art behandeln, wie sie es braucht. Bei anderen ist es ja auch kein Geheimnis, aber so ein Bedürfnis ist ungewöhnlich. Woher kennen sie sich denn? Ich hatte ja keine Ahnung, dass sie mit dem Gewerbe bekannt sind, Monique?" fragt er sie, während er das Stethoskop bei mir auf Brust und Rücken ansetzt und mich im Stehen abhorcht.
    
    „Ohh, nein, damit habe ich allerdings selbst nichts zu tun und wusste auch vor meiner Bewerbung nicht, dass wir, also die Praxis, auf dieses Berufsfeld sozusagen spezialisiert sind, aber das macht mir auch nichts aus. Nein, sie, also Polja, hat einen Eigentümer sozusagen, der zu meinem Bekanntenkreis gehört und mich bat, ob ich sie nicht zum Arzt begleiten könnte, denn mit der deutschen Sprache hat sie es ja nicht so, wenn es nicht um Ficki-Fickie geht," sagt sie belustigt. „und das ergab sich dann so, dass ich hier anfange und dann dachte, das wäre genau richtig, wenn sie hierherkäme, wo Sie sich doch mit den typischen Problemen des Arbeitsfeldes so gut auskennen und Polja nicht die einzige aus dem Gewerbe ist Herr Doktor. Habe ich das richtig gemacht?" säuselt sie Herrn Doktor Hahn mit unschuldigem Augenaufschlag an.
    
    „Goldrichtig, meine Liebe und ich muss sagen, dass ich in der Regel nicht mit so engagierten Arbeitsanfängerinnen zu tun habe, wie Polja offensichtlich eine ist. Sehr erfreulich." und geht wieder um mich herum „Gut, dann gehen wir mal so mit ihr um, als wäre ihr Eigentümer hier und dann betrachte ich einfach Sie, ...
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