1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... schützt. Ich würde daher dazu raten, auch weiterhin bei Ihren Freiern auf geschützten Verkehr zu bestehen und regelmäßig sich hier vorzustellen. Bevor ich das Stäbchen einsetze, möchte ich Sie jetzt noch gerne wie angekündigt untersuchen. Bitte machen Sie sich ganz und gar frei stellen sie sich an das Fenster dort und nehmen Sie erst danach auf dem Untersuchungsstuhl Platz, Polja."
    
    Dr. Hahn stemmt sich aus seinem Schreibtischstuhl hoch und öffnet die Tür zu einem Wandschrank. Dahinter verbirgt sich ein Waschbecken. Während er sich sorgfältig die Hände wäscht, gehe ich rüber zur Liege und ziehe mich aus. Jonas Radlerhose sitzt so eng, dass ich sie von meinem Körper runter rollen muss. Im Schritt glänzt sie von meinem Saft. Dann streife ich die Bluse aus, ohne die Knöpfe zu öffnen und lege beide Kleidungsstücke auf die Liege. Monique hat sich eine Kamera vom Schreibtisch genommen, nimmt sich den Ordner, ist inzwischen an meine Seite getreten und hilft mir ganz professionell mich am Fester in das Licht der Sonne zu stellen, nackt natürlich, mit Halsband, Nippelringen, Bauch und Nasenring, etwas überschminkt mit zu dunklen Smokey Eyes zu den blonden Haaren und zu grellem Lippenstift und immer noch auf hohen Hacken.
    
    Erstaunlicherweise ist mir das doch jetzt tatsächlich etwas peinlich. Ich weiß nicht, woran es liegt. Vielleicht ist der Besuch beim Frauenarzt doch noch zu sehr etwas, dass mich an alte Zeiten erinnert, aber das muss ich doch auch abschütteln. Es ist eben doch ...
    ... nicht einfach ein normaler Besuch zu einer Untersuchung, sondern es ist etwas, dass nun zu der anderen Pauline gehört. Das ist eher eine Herausforderung an „Ficksau", eine Wartung, mehr nicht. Als ob Monique ihr Eigentum für sich und Thorsten über den TÜV bringt und so auch sicherstellt, dass ich im Notfall medizinische Hilfe bekomme, die keine Fragen stellt, wenn es mal einer mit mir Stück Masofickfleisch übertreibt, oder so. Ich habe sowieso nichts zu melden und ob meine Herrin mich nun einem Arzt vorstellt oder mich von fremden Kerlen besteigen lassen will, hat mir verdammt nochmal schließlich egal zu sein, nicht wahr? Alles wird umgewandelt und verändert, um zu dem zu passen was ich bin und zu dem ich werde. Ob ich in der Schule herhalte, Klassenkameraden zu Benutzern und Freiern werden, mein kleiner Bruder mein großer Herr zuhause wird oder mein Zimmer mein Stall wird, in dem ich mich auf alles vorbereiten soll, zu dem ich verfügbar zu sein habe...alles ändert sich und nun wird der intimste Arztbesuch zu nicht mehr als einer funktionalen Wartung bei einem Arzt, der zugleich sein Vergnügen daran bekommt, mich zu betrachten, wie er es gerade tut.
    
    Monique beschafft sich einfach einen Tierarzt für ihr Nutzvieh und ich sollte mir meine Gefühle und Unsicherheiten mal ganz schnell verkneifen und besser dafür sorgen, dass hier alle bekommen, was ihnen zusteht und ich mich als so gefügig erweisen, wie ich ja auch selber an mich diesen Anspruch habe. Ich stehe in der Sonne am ...
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