Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... nicht einmal ein Rascheln der Plätter. Und ich sage, ohne nachzudenken einfach nur „Ja, bitte, ich möchte ihren schönen Schwanz gerne blasen und lutschen, danke sehr." und beuge mich unablässig weiterwichsend vor und lasse den Schwanz des Fremden vor mir einfach so und ohne weitere Gedanken in den Mund gleiten, auch wenn er nicht gut schmeckt oder es eigentlich auch keinen Grund gibt das zu tun, außer dass ich bin, was ich bin.
Da hält mir ein Kerl mit dunklem Bart und Brille im mittleren Alter einfach seinen Schwanz hin und ich zögere keine Sekunde ihm zu dienen, als würde ich ihm gehören. Er ist weder mein Typ noch hat er irgendwelche Rechte an mir und doch tue ich es so selbstverständlich, als wäre ich genau auf diese Art für alle öffentlich verfügbar. Und irgendwie passt es auch zur Situation. Er muss wohl mich gesehen haben wie ich, das blonde Schulmädchen in die Büsche gegangen bin und war vielleicht neugierig oder wollte beim Pissen spannen, denn was könnte sonst der Grund dafür sein, dass ein Mädchen kurz in die Büsche verschwindet. Sein hartes Fleisch genießt meine Zunge und die an seinem Pfahlschaft auf und abrutschenden Lippen, als ich seinen Schwanz wie eine gute geübte Blasnutte, die ich inzwischen sicher auch geworden bin, bearbeite, ihn nun benutze mich in Balance zu halten und seinen harten Pint voll beim Lutschen umgreife anstatt mich an dem Ast festzuhalten und seine Hände sich auf meinen Kopf legen, er aufstöhnt und sich ganz der eifrigen ...
... Schwanzlutscherin hingibt, die nicht einen Moment gezögert hat, nach kurzem Erschrecken, ihn zu blasen. Die schweren Hände in meinen Haaren geben mir einen Rhythmus vor und er atmet scharf ein, als er mein Zungenpiercing zu spüren bekommt. Er drückt weiter nach und ich bekomme zeitweise wieder mal den Schlund gestopft.
Jetzt erst wird mir so richtig bewusst, was ich hier mache. In meiner läufigen Hitze bedient sich einfach ein völlig Fremder an dem mehr oder minder kleinen blonden Mädchen und lässt sich von ihr blasen. Ich hinterfrage es gar nicht mehr und habe mir gar nicht mal Gedanken mehr gemacht und auch jetzt, ist es keine Frage von Entscheidung, sondern nur ein staunendes Feststellen, dass es einfach so ist und ich es einfach so tue und was aus mir geworden ist, seit Pauline ihren Freund darum gebeten hat, aus ihr eine echte Sklavin zu machen. Nicht nur ist es mir egal, dass mir gerade ein wildfremder Mann beim Wichsen, bei dem er mich erwischt hat, seinen Pimmel zum Lutschen hingehalten hat und ich ihn haben wollte, sondern es gefällt mir dabei sehr zu sein, was ich bin. Frank würde jetzt gerade mit viel Anerkennung im Blick zusehen.
Ich höre ihn lauter werden und spüre, wie sich sein stoßender Pint noch weiter versteift und zittert und dann füllt er mir auch schon mit tiefem gutturalem Stöhnen den Mund bis zum Überlaufen mit ziemlich bitterem Sperma, wenn das nicht noch der Geschmack der Metallbodenplatten im Fahrstuhl ist. Er verklammert sich zerrend in meinen Haaren und ...