Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... dann -- gerade dann -- einfach wegzunehmen. So das wars, du dummes Stück, hau ab! Einfach so. Und warum macht mich auch das nun wieder geil? Weil es dazu gehört, wie etwas in mir behandelt werden will? Anschalten, fordern, abschalten und wegstellen -- ganz egal wie es mir dabei geht? Ich muss mir eingestehen, dass ich sehr auf diese Mischung stehe und nie erwartet hatte, dass die beiden, dass auch so schnell begreifen würden und kalt genug, so mit mir umzugehen.
Ich blinzele in die warme Vormittagssonne nach der dunklen Tiefgarage und mache mich auf den Weg zurück in die Schule. Zwei, drei Querstraßen und schon bin ich im Park. Am Rand des Parks steht die große Uhr auf dem Bürgersteig und als ich hochsehe, sehe ich, dass ich trotz allem noch 15 Minuten habe, bevor ich in der Schule auf meinem Platz sein muss. Und so kann ich nicht in die Schule. Also schon, vom Aussehen her, denke ich, auch wenn ich sicher ein wenig abgeranzt aussehe, denn ich durfte ja nicht duschen, aber vom Feuer her in mir, dass sie mir entfacht haben, von den gelben Pillen her, die alles noch heißer und wilder machen und von meinen Gedanken über mich selbst und was ich brauche.
Ich sehne mich nach wenigstens ein wenig Erleichterung und danach diesen inneren Druck zu vermindern und Pissen muss ich auch noch bevor ich wieder auf einem Holzstuhl in der Klasse aushalten muss. Kurzentschlossen schaue ich mich im Park um, der um diese Zeit fast menschenleer ist, denn die meisten Leute kommen erst ab ...
... frühen Nachmittag hierher. Da in dem dichten Rhododendron müsste es gehen. Platz genug und dichte Blätter rundherum. Also gehe ich da rein, schaue mich um, fühle mich sicher, lege meine Tasche ab und gehe in die Hocke, spreize die Knie weit und halte mein Gleichgewicht mit einer Hand an einem Ast des Busches. Dann raffe ich schnell das weiße Longshirt hoch und meine Finger sind so schnell in meiner nassen Mitte, wie eine süchtige wohl nach dem nächsten Schuss greift. Und das Gefühl, als ich mir meine Fingerreintreibe in diese sumpfige weiche offene Nässe und mit den Fingernägeln über meine, nach wie vor aufgestellte, Klit gehe, ist kaum zu beschreiben.
Wie eine kleine Erlösung schon jetzt und ich atme tief durch. Die Wellen heißer Lust, das Wollen und die Impulse, die meine vorbearbeitete Votze durch meinen erschauernden Körper jagen sind ja soo geil. Immer weiter nähere ich mich reibend und einfickend der erlösenden Explosion, die ich so sehr will und mein Körper spannt sich in gieriger Erwartung an, meine steifen dunklen Nippel pressen die Ringe sichtbar gegen den weißen Baumwollstoff, ich keuche tief und flach und wippe in den gebeugten Knien ein wenig, als -- als eine Stimme vor mir sagt „Na Kleine, willst du den blasen, wenn du schon dabei bist?" Ich schaue erschrocken hoch und den Mann an, der da in abgewetzter brauner Cordhose und grobem Wollpullover vor mir steht und seinen Schwanz, steif und dunkel hart aufgerichtet, rausgeholt hat. Ich habe so gar nichts gehört, ...