Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... Kindergesicht, deiner körperlichen Ausstattung, deinen erworbenen Fähigkeiten und deinen eigenen Neigungen noch viel Erfolg haben, wirtschaftlich und sexuell. Fein, fein -- ich denke wir haben nun alles Nötige für den Anfang. Ich würde die Patientin gerne in ein paar Wochen wiedersehen und wie gesagt, darf sie dann als das hier auftreten, was sie ist und in der entsprechenden Garderobe." lacht er und dreht die Spekula in Votze und Arsch zusammen und entfernt sie aus meinen Löchern.
Das und der nachlassende, vorher so aufpeitschende, Schmerz von den Stichen und Durchbohrungen, an vielen Stellen lassen mich zum ersten Mal wieder so richtig tief Luft holen und zugleich neben einer Erleichterung, ist da auch wieder das, mir inzwischen so gut bekannte, erstaunliche Gefühl einer leeren Enttäuschung, als wäre ich nur dann zu 100% lebendig, wenn ich benutzt werde und nicht jetzt etwa, wo ich nicht auf einmal nicht mehr gefordert bin. Monique macht mich aber nicht los und bekommt dazu auch keine Anweisung.
„Ich nehme an, du musst sicher nachher noch gleich arbeiten?" erkundigt sich mein neuer Frauenarzt doch tatsächlich direkt bei mir. „Am besten ruhst du dich hier noch eine Weile hier aus, eine halbe Stunde solltest du noch liegen bleiben, in der Zwischenzeit werde ich ..." ein aufdringliches Piepsen von seinem Schreibtisch unterbricht ihn. Dr. Hahn geht hinüber und stellt den Ton ab. „Ich muss ... ich werde erwartet ... Golfplatz ..." Monique hat ihre große Stunde, auch wenn ...
... ich vermute, dass das alles abgesprochen ist, aber durch den rosa Nebel meines abklingenden Orgasmus gehört, wäre mir jede Erklärung dieselbe: „Gehen Sie ruhig, Herr Doktor. Ich bleibe dann noch ein wenig bei der Patientin, bis sie sich wieder erholt hat. Und dann hat sie ja auch noch ihre zweite „Behandlung" und ich bin ihnen sehr dankbar, dass es gleich hier geschehen kann, Herr Doktor." "
„Richtig, Monique, das hatte ich ja fast vergessen, aber bitte räumen sie danach gründlich auf und setzen den Sterilisator an. Denken sie bitte an die Bilder, die davon noch in den Ordner müssen, damit wir mit unserer jungen Patientin auch immer schön auf dem neuesten Stand sind. Und vergessen Sie nicht, die Lichter zu löschen und die Tür gut zu schließen. Bis morgen."
Fünf Minuten später höre ich, wie die Tür ins Schloss fällt, ich bin mit meiner Herrin allein in der Praxis. Monique, die die ganze Zeit auf dem Hocker neben mir schweigend gewartet hat, bis Dr. Hahn gegangen war, steht nun auf und stellt sich zwischen meine Schenkel. Ihre linke Hand ruht auf meinem rechten Unterschenkel. Mit einem aufgesetzten, äußerst liebenswürdigen Grinsen betont sie, dass ich noch ein wenig liegen bleiben und mich ausruhen soll. Ehe ich mich versehe, hat sie die Schlaufen um meine Fußknöchel noch fester angezogen und kümmert sich auch um meine Hände und das fixierende Kopfstirnband, dass sie nun anlegt und auf gleiche Art festzieht.
Dann geht Monique um mich herum, geht neben mir in die Hocke. ...