Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... Im Sockel des Untersuchungsstuhles ist eine Schublade eingebaut, diese zieht Monique heraus und nach einem kurzen Kramen, zieht sie weitere Lederschlaufen aus dem Fach. Geschickt streift sie die Schlaufen über meine Arme und fixiert auch meine Knie an den Streben des Stuhls. Fasziniert hilflos und fast ein wenig ängstlich schaue ich zu, wie meine Herrin weitere breite Bänder um meine Oberschenkel schlingt und das Leder so an dem Behandlungsstuhl befestigt, dass ich meine Beine nicht einen Millimeter mehr bewegen kann. Auf die gleiche Art und Weise wird auch mein Oberkörper ruhiggestellt, drei Lederbänder sorgen für meine totale Bewegungslosigkeit. Zuletzt stellt sich Monique an das Kopfende, nimmt meinen festgeschnallten Kopf und streichelt mir über die Haare. „Der Stuhl, auf dem du sitzt, wurde früher nicht nur zur Untersuchung von Frauen verwendet, sondern auch für Abtreibungen, daher die Möglichkeit, die Patienten vollkommen zu fixieren." Monique macht eine bedeutungsschwangere Pause. „Du sollst dich sowieso noch ein wenig ausruhen und ich muss noch etwas vorbereiten für dich. Ich bin draußen an der Rezeption, wenn du mich brauchst, dann musst du nur rufen." Damit lässt sie mich allein in dem Sprechzimmer, die Tür hat sie angelehnt. Ich höre, wie sie telefoniert, aber ich kann die einzelnen Worte nicht verstehen.
Teil 199...Zweites Piercing, der erste Teil
Dann kommt sie wieder zu mir in das sonnenhelle Behandlungszimmer und betrachtet mich. „Sehr schön und ...
... hoffentlich nicht zu unbequem, Pauline, denn du wirst eine ganze Weile so in der Position bleiben, also entspann dich. Ich werde gleich noch mit Thorsten sprechen was endgültig so alles gemacht werden soll und dann bekommst du endgültig alle Ringe, die dir zustehen und die schon gemachten Sachen werden kontrolliert und verbessert," sagt sie und überprüft alle meine Fixierungen nochmal am Gyn-Stuhl. „Ach übrigens bin ich nochmal darauf hingewiesen worden, dass ich deine Einverständniserklärung haben muss, wie sehr du dich nach dem Schmuck einer Sklavensau sehnst und wie dringend du darum bettelst ihn gesetzt zu bekommen. Dann lass mal hören und sei bloß schön überzeugend dabei, denn du weißt nicht, wer diese Einverständniserklärung mal zu sehen bekommt, da wollen wir doch keine Fehler machen. Sag wer du bist, wo du wohnst, dein Geburtsdatum, was du geworden bist und anstrebst zu sein und dann bettele um die Beringungen einer Sklavennutte, die zeigen werden, wie ernst du es damit meinst und wie sehr du es für dich selber brauchst. Verstanden, Tittenschlampe?" und sie nimmt dabei wieder die Kamera vom alten großen Schreibtisch von Dr. Hahn, sucht sich einen guten Standpunkt, bei dem sie sowohl mein Gesicht als auch meinen in den Stuhl rein fixierten Körper mit der aufklaffenden glattrasierten Möse und meinem präsentierten Nacktarsch draufhat und drückt dann den Starter, so dass ich das rote Aufnahmelicht an der Kamera sehe.
Schon während sie redet, rast es mir durch den Kopf. Aus ...