Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... bereit bin jeden, absolut jeden Preis, physisch und psychisch, ganz begierig und völlig freiwillig zu bezahlen. Ich alleine, diese Sklavin also, die ich bin, will alle Verantwortung für das übernehmen, was mit mir passiert und spreche jeden Benutzer von aller Verantwortung für mich, für das was ich tue und dem was mit mir gemacht wird frei, denn es geschieht ausdrücklich immer auf meinen innigsten und bedingungslosesten eigenen Wunsch.
Ich rede mich geradezu in einen Rausch und es sprudelt nur so aus mir heraus, worüber ich nicht mal nachdenken muss. Ich lasse einfach meine Begierden sprechen und das was tief in mir ist und an dem ich kaum noch Zweifel habe. Diese Aufnahme, so ist mir erschreckend klar und deutlich bewusst, gibt mich nun ganz in ihre Hände, denn es rechtfertigt alles, was auch immer sie mit mir anstellen werden und beweist jedem möglichen Zweifler, dass ich bei klarem Bewusstsein und ganz eigenständig um all das gebeten habe.
Dann bettele ich noch um die Beringung meiner Sklavenvotze. Flehe geradezu hündisch darum, dass sie mir diese Ehre erweisen mich als das weiter zu kennzeichnen, was ich bin und mich so noch weiter nutzbar für das zu machen, was auch immer ihnen einfallen kann, mich zu dem zu machen, was ich doch so sehr sein will und mich damit zu erniedrigen, zu demütigen, zu erziehen und dahin abzurichten ihren und meinen Ansprüchen zu genügen.
Erst dann ist Monique zufrieden und schaltet ab, während ich von den Wortschwallen wie ...
... erschöpft im Stuhl liege. „Na also, Fickferkel, nun kann sich wirklich niemand beschweren, dass etwas gegen deinen Willen geschieht. Ganz im Gegenteil und jeder der es nicht glaubt, kann es dann ja nachschauen, wenn du bockig oder unwillig bist, deine Pflicht nicht erfüllst oder dafür bestraft werden musst, ein so dummes, gerade so nutzlos gewesenes, Stück Nuttenscheiße zu sein."
Grinsend legt sie die Kamera mit der Aufnahme wieder auf den Tisch, nimmt aus ein paar Röhrchen Pillen und kommt zu mir rüber. „So, Fickspielzeug, die nimmst du jetzt brav und schluckst die. Ein paar weiße, weil ich selber nicht weiß was nachher abgeht, dann spürst du zwar noch gut was, aber gehst hier nicht durch die Decke und dann die schönen roten hier, die dafür sorgen, dass du zwar schön schweinegeil wirst und bleibst und deine Möpse noch ein wenig fester prall rausstehen und dein Fickloch weiterhin schön aufblüht, aber du trotzdem nur schwer einen erlösenden Abgang bekommst, selbst wenn du vor perverser Lust wimmernd durchdrehst. Wir wollen ja nicht, dass du alle fünf Minuten bei der kommenden Behandlung wie ein Wasserschwein saftest und abdrehst. Das lassen wir mal brav wirken. Komm, schön runter damit. Und dann komme ich wieder zu dir und es kann dann losgehen. Entspann dich -- solange du noch kannst." Sie tätschelt mir den Kopf, wie bei einem kleinen Mädchen, dem man beim Schlafengehen „gute Nacht" sagt und verschwindet wieder in den Empfangsbereich der Praxis und lässt die schwere Tür zum ...