1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... hantiert.
    
    „Gut, wenn ihr das meint," sagt er und schaut mich nachdenklich an „aber nicht, dass sich jemand beschwert hat, dass ich nichts gesagt hätte. Natürlich könnt ihr sie belasten, rein praktisch gesehen, aber ein Vergnügen wird das nicht immer für sie." sagt er stirnrunzelnd. „Aber das soll es ja auch gar nicht für sie sein, ganz im Gegenteil. So kann sie beweisen, dass sie zu dem taugt, wofür sie gedacht ist. Und abgesehen davon interessiert es inzwischen keine Sau mehr, ob es ihr dabei gut geht oder sie kotzen muss dabei, solange sie tut, wozu sie da ist und was man von dem kleinen blonden Ficktier verlangt. Hör auf dir Sorgen zu machen, Olli, und ist ja auch nicht dein Problem. Mach einfach nur was technisch und praktisch mach- und umsetzbar ist -- um alles andere kümmern wir uns schon." lacht sie leicht und macht noch ein weiteres Bild für Thorsten oder Dr. Hahns Ordner.
    
    „Ok, ich nehme dich einfach mal beim Wort und sie ist ja auch was Besonderes, stimmt schon." Olli klappt seinen Koffer auf, kramt kurz darin. Als er sich mir wieder zuwendet, streift er einen Einmalhandschuh über seine rechte Hand. Mit der Linken umfasst er mein Gesicht, sodass mein Kinn in seiner Hand liegt und ich muss wieder die Zunge rausstrecken, damit er auch mein Zungenpiercing nochmal gründlich untersuchen kann. Während er mit der rechten Hand an meiner Zunge zieht, lässt er die Bemerkung fallen, dass auch das Piercing richtig gut verheilt sei und ich es beim Blasen eines Schwanzes ...
    ... nun erst so richtig einsetzen solle.
    
    „Das Piercing richtig einsetzen? Wie meinst du das?" will ich fragen, obwohl ich ja schon längst entdeckt habe, wie nützlich es bei manchen Dingen ist, doch weil Olli noch meine Zunge festhält, wird daraus nur ein "Arrgnn gnn aggn", doch Olli versteht mich wohl auch so. „Ganz einfach: Wenn du einen Schwanz bläst, oder auch deine Herrin oral verwöhnst, dann solltest du zukünftig nicht nur die Zunge einsetzen, sondern auch mit der Kugel deines Piercings sachte dagegen klopfen."
    
    Endlich lässt er meine Zunge wieder los. "Du ahnst überhaupt nicht, wie intensiv dein Partner das dann zu spüren bekommt. Naja, vielleicht bekomme ich ja auch mal deine Blaskunst zu spüren ..." Monique schaut interessiert zu, fotografiert und fragt etwas ironisch frech „Gibt es da nicht irgendwelche ethischen Regeln, dass du deine Kundinnen nicht anrühren darfst?" „Doch, die gibt es, aber die gelten ja nur in meinem Piercing-Studio. Hier sind wir ja ganz privat unter uns, oder? Du hast mir ja berichtet, dass sie unbedingt noch an ihrer Muschi gepierct werden willst. Ist das richtig?" Ich bin nicht überrumpelt, von seiner Frage, auch wenn ich sicher so nicht gedacht hätte, dass er Monique nochmal explizit danach fragt. Es ist anders als beim ersten Mal. Nun bin ich mir noch sicherer als je zuvor, dass ich ganz von mir aus will und Monique hat gerade meine komplette Unterwerfung und mein Betteln in einem Clip festgehalten.
    
    Natürlich habe ich gerade den Wunsch ...
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