Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... danach geäußert, meine Schamlippen beziehungsweise meine Votze piercen zu lassen. Weiß der Geier, was ich sonst noch alles versprochen habe, aber da war ich in einer rauschhaften körperlichen und physischen Erregung gewesen, also zählt das vielleicht doch nicht, wenn ich nüchtern darüber noch einmal nachdenken darf? Ich denke darüber in Millisekunden also noch mal darüber nach, was sich in meinem Leben in den letzten Wochen so alles verändert hat, auch wenn diese blitzartigen Überlegungen nicht ein Komma an meiner getroffenen Entscheidung verändern kann, aber diese blöde Pute Pauline kann einfach die Klappe nicht halten, scheint es. Ich habe erst einmal im Schrebergarten von Thorstens Familie nur ein wenig schnuppern wollen, wie es ist, als Sklavin wie in meinen wilden, dunklen Fantasien behandelt zu werden, ich habe meine Grenzen erkannt und dann sofort hart überwunden. Ich bin auf dem allerbesten Wege, eine tabulose Sklavin zu werden. Die ersten Piercings hat Olli schon gesetzt. Bauchnabel und Zunge, das sind Modepiercings, wenn auch ein wenig "crazy". Und die Ringe durch meine Brustwarzen ... auch die sind inzwischen auf dem Vormarsch, wenn auch nicht alle Frauen wie Janet Jackson ihr Piercing gleich in aller Öffentlichkeit im Fernsehen zeigen. Wenn ich mir jetzt aber tatsächlich meine Muschi beringen lasse, dann gehe ich einen weiteren großen Schritt auf dem Weg zur realen unwiderruflichen Sklavin. Aus dem Sklavenspiel, das ich vor ein paar Wochen im Schrebergarten ...
... begonnen habe, ist schon längst Ernst und tägliche Realität geworden, und wie sehr.
Ich spiele nicht die Sklavin, ich probiere nicht mehr die Rolle aus. Ich habe eine irrationale süchtige Erfüllung darin gefunden und ich weiß in meinem Innersten, dass ich diesen Weg weiter gehen muss, auch wenn ich manchmal zögere, es schmerzt und Überwindung kostet oder wie jetzt ich mit einem letzten Rest Zweifel unsicher bin. Ich suche Moniques Blick, aber die schaut gerade nicht in meine Richtung und macht mir damit deutlich, dass es ganz und gar meine Verantwortung ist, zu dem zu stehen und es klarzumachen was ich bin und warum ich es also brauche. Mit fester Stimme sage ich, obwohl ich nicht direkt gefragt worden bin, zu Olli: „Ja, es ist ein vollkommen eigener und freiwilliger Wunsch von mir, an meiner Votze gepierct zu werden, Herr. Bitte. Meine gnädige Herrin hat dankenswerterweise beschlossen, den Wunsch ihrer Sklavin zu erfüllen. Ich vertraue mich dir und meiner Herrin ganz an, auch was die Auswahl der Piercings angeht."
Monique dreht sich zu mir um, an ihrem Blick kann ich erkennen, dass ich genau das gesagt habe, was sie von mir erwartet hat. Ich räuspere mich und bekräftige das Ganze noch einmal mit fester Stimme: „Ich bestätige aus freiem Willen, dass meine Herrin Monique und andere, jetzt und in Zukunft, über meinen Körper bestimmen dürfen, denn ich gehöre ihnen." Monique geht rüber zu Olli und hält die Kamera über seine Schulter und lässt den Videoclip von vorhin laufen. Ich ...