Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... Muschi dann immer leicht geöffnet und auf beiden Seiten leicht runtergezogen ist. Und dann hattest du ja noch am Telefon gesagt, dass du ihre Klit beringen willst. Das wären dann zusammen 5 oder 6 Ringe, ok? Aber vorher hole ich mir erst mal meine Belohnung als Vorschuss auf gute Arbeit bei der hübschen Sklavin ab!"
Monique scheint etwas irritiert: "Seit wann wird denn VOR der Leistung bezahlt?", will sie wissen. Ich würde gerade lieber wissen, von welcher Belohnung Olli da spricht, auch wenn ich tief in meinem Inneren wohl schon die Antwort kenne. "Heute machen wir es mal umgekehrt", lacht Olli und knöpft dabei seine Schwarzleder-Jeans auf, „wenn Pauline erst die Ringe in ihrer Pussy hat, dann ist alles noch ein wenig blutig - also hol ich mir meine Belohnung vorher ab! Außerdem ist deine Sklavin nach einem schönen Fick dann auch noch besser durchblutet da unten, dann lässt es sich leichter piercen. Und du hast doch wirklich nichts dagegen, oder? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist sie doch sowieso inzwischen ein fast öffentlicher Schlitz geworden, in dem dauernd irgendwelche Schwänze sich auskotzen, da kommt es auf meinen Dödel doch auch nicht an und abgesehen davon, hat sie so ein geiles Fickloch, glattrasiert und offen, dass ich es schon beim letzten Mal hätte nageln sollen, aber da wusste ich ja auch noch nicht wie weit ihr es mit ihr, dem notgeilen Kindchen, getrieben habt."
Olli behandelt mich also jetzt auch wie eine Sache, eine Belohnung, die man ...
... sich abholen darf, eine Belohnung, die zudem noch meine Herrin ihm wohl versprochen hat. Auch die Wortwahl 'besteigen' bin ich ja gewohnt inzwischen und mag es heimlich ja auch durchaus, aber früher haben doch in der Disco die Jungs regelrecht um einen geworben. Nie wäre es mir eingefallen, auch nur einen Tanz zu gewähren, wenn der Junge mich so direkt angesprochen hätte. 'Besteigen' - das klingt irgendwie vulgär, prollig, macho, keine Gefühle zeigen, nicht darüber nachdenken, sondern einfach nur ... 'ficken'. Und ich merke zu meinem Erstaunen, wie es mir gefällt, dass ich es kaum erwarten kann, einfach so von ihm, oder was das angeht, von jedem anderen gerade, genommen zu werden, ohne große Vorbereitung, ohne Vorspiel, ohne dass ich nach meinen Wünschen gefragt werde, auch wenn daran die roten Pillen nicht ganz unschuldig sind, wahrscheinlich.
Olli hat sich inzwischen die Hose halb runtergezogen und Weste und T-Shirt ausgezogen, er scheint wohl keine Unterwäsche zu tragen, zumindest ist mir sein bestes Stück -- eher klein, aber prall - gleich entgegengesprungen, als er seine Leder-Jeans runtergestreift hat. Olli ist am ganzen Körper mit Tattoos versehen, wilde Linien überziehen seinen Oberkörper mit einem abstrakten Tribal-Muster, wechseln sich ab mit filigranen Motiven. Selbst sein Schwanz ist mit einem Schriftzug versehen, später erkenne ich, dass er dort das Wort "respect" tätowiert hat. Neben den Tattoos zieren seinen Körper darüber hinaus eine ganze Reihe von Piercings. ...