Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... Keine Frage, ich will diesen Mann jetzt spüren.
Olli fasst mit seiner rechten Hand auf meine Möse, drückt einen Finger zwischen die Schamlippen und schaut mich dabei prüfend an. Mit Sicherheit sieht er die Lust in meinen Augen. "Du brauchst das, kleine Schlampe, du bist ja so scharf darauf, rücksichtslos genommen zu werden. Allein schon meine Untersuchung eben gerade hat dich mehr als feucht werden lassen." Ich reagiere mit "Arrgng", denn im gleichen Augenblick hat er sein strammes Zepter in meine tropfende Muschi geschoben. Mit Schwung schiebt er sein Teil hinein, sodass seine Eier gegen meinen Hintern klatschen. Seine Eichel ist gepierct, soviel habe ich erkennen können, und ich spüre deutlich, wie die runden Kugeln des Piercings die Nervenenden in meiner Möse zusätzlich stimulieren.
Monique selbst hat auf der Untersuchungsliege Platz genommen, ihr Rock ist hochgeschoben und der Slip zur Seite. Hemmungslos massiert sie ihren Kitzler, während sie uns beiden beim Ficken zuschaut. Mit den Händen hält Olli sich an dem Untersuchungsstuhl fest, im steten harten Rhythmus schwingt sein Becken vor und zurück. Langsam nimmt Olli Fahrt auf, schneller und schneller stößt er seinen Freudenspender in mich hinein. Ich würde ihn gerne dabei unterstützten, doch Moniques Fesselung ist so effektiv, dass ich meinem Stecher keinen Millimeter entgegenkommen kann. Durch meine Lage auf dem Untersuchungsstuhl sind meine Beine extrem weit geöffnet und die Scheidenwand gedehnt, jeder Stoß ...
... bewirkt ein schmatzendes Geräusch, was mich noch mehr anturnt und Olli wohl auch. Mir bleibt nichts anderes übrig, als den Fick zu genießen und wie ich das tue, nach all der erregenden Vorspannung und den verdammten roten Pillen, die in mir wirken. Ich stöhne laut auf, hoffe, dass die Nachbarschaft im oberen Stockwerk um diese Zeit noch nicht zuhause ist. Endlich spüre ich, wie ein Orgasmus sich laaangsam in mir aufbaut, ich kann und will ihn nicht zurückhalten, aber ich spüre auch, wie er nur langsam aufsteigt, auch wenn er deswegen nicht weniger lustbrennend mein Inneres anfüllt und wirbelnd strömt.
Meine Möse krampft sich zusammen, mein ganzer Körper zittert vor Erregung, ich will mich aufbäumen, doch die Lederriemen halten mich zurück. Stattdessen schreie ich meine Lust aus mir heraus, die Welt um mich herum vergessend, aber verdammt, verdammt ich kann nicht kommen, sondern nur das Branden meiner Lust ertragen und darin hin und her geschleudert zu werden, während mir mein Gehirn zu heißem Dampf von Olli zerfickt wird. Und wie mich Olli ungerührt weiter fickt, inzwischen jagt er seinen steifen Kerl kurz und hart in meinen Körper, Olli legt noch mal an Tempo drauf. Mehrmals zieht er seinen Schwanz fast vollständig aus meiner Muschi heraus, dann lässt er sich mit seinem vollen Gewicht auf mich fallen und hämmert sein Zepter bis zum schmatzend klatschenden Anschlag hinein. Plötzlich hält Olli dann auf einmal inne und grunzt wie ein brunftiger Eber rund dabei pumpt er sein ...