Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... stößt noch ein paar Mal in meine gurgelnd röchelnde Kehle nach, während mir sein Sperma gepresst aus den Mundwinkeln läuft und auf das Longshirt tropft. Und dann dreht es auch bei mir ab und ich spüre, wie es mich überflutet und wegschwemmt, als sich in mir alle Schleusen öffnen und alle Dämme brechen und ich den größten Abgang durchreite, den ich bisher heute hatte. Meine Knie zucken im Hocken und wie wild sauge ich den Schwanz in mir aus und schlucke all die bittere Soße. „Sachte, sachte, du kleiner wilder Blasehase. Man, du gehst ja ab, du böses Mädchen. Das hast du wohl gebraucht, wie. Bestimmt machst du das öfters und siehst bloß so unschuldig aus, oder? So eine, wie dich, könnte mein Pisser öfter mal gebrauchen." sagt er und zieht seinen weich werdenden Schwanz aus meinem schlürfenden Saugmaul und schaut sich an, wie ich mit Sperma verschmierten Mund und keuchendem Atem meinen Orgasmus erlebe und abreite.
Einfach nur so beugt er sich vor und greift mir währenddessen tief in den dargebotenen Ausschnitt, bis er meine vollen Titten und meine Ringe darin betasten kann und grinst. „So eine bist du also. Gut zu wissen. Los bedank dich." Er hat also wirklich schnell verstanden, mit was er es zu tun hat, nimmt es einfach wie es nun mal ist und ich wehre mich gegen nichts, auch wenn seine Finger nun harter zulangen, nachdem er die Ringe entdeckt hatte und ich schaue nur zu ihm auf, in ein bärtiges Gesicht mit buschigen Augenbrauen, dunklen Augen hinter der Brille und einer ...
... Narbe auf der Wange. Er knetet meine Titten nacheinander grob durch und zieht kurz und heftig an den Ringen bis ich aufmaunze. „Danke sehr, dass ich Ihnen den Schwanz lutschen durfte, danke dass sie mir zugesehen haben und danke, dass ich Ihren Saft schlucken durfte, danke sehr" stöhne ich leise und nehme meine Hand aus meinem überlaufend gekommenen Schlitz und suche wieder einen Ast, an dem ich mich festhalten kann, denn meine Hand um seinen Schwanz hält nun eher einen weichen warmen Schlauch als einen heißen steifen Ast in der Hand, während er nickt „Du versaute kleine Maulhure darfst mich gerne jederzeit wieder fragen, ob ich es dir besorge, wenn du dafür ganz, ganz lieb zu mir bist. Ich bin öfters im Park und du sollst ja auch bekommen, was du brauchst, wenn du dich dafür ordentlich anstrengst, Mädchen." und dann entzieht er sich mir, geht zwischen den Ästen mit den Blüten und Blättern wieder auf den Parkweg raus und zieht sich dabei den Reißverschluss hoch.
Der Typ wird sich sicher merken, wie willig und ohne Zögern ich ihm gegeben habe, was er wollte. Ohne Mühe, ohne Überredung, kostenlos billig und devot. Und das von einem Mädchen, das jung genug scheint, als könnte sie seine Tochter sein. Bereitwillig, klaglos, widerstandlos und schamlos. Ohh ja, der wird versuchen sich mich zu merken, aber wie egal mir das gerade auch ist. Ich bin nur noch was ich bin. So hat es doch zu sein, nicht wahr? Mit dem Handrücken wische ich mir die bitteren Reste aus den Mundwinkeln und ...