Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... Sperma in mich hinein, fünf, sechs gewaltige Entladungen spritzen spürbar in mir aus seinem zuckenden Gemächt. Ich höre, wie Monique ebenfalls leise stöhnend neben uns zum eigenen gerubbelten Höhepunkt kommt, doch bin ich viel zu sehr mit mir und meinen widerstreitenden Gefühlen beschäftigt, als dass ich darauf achten kann.
"Wow", murmelt Olli und zieht sein abgegangenes Teil aus meiner Muschi heraus. Die klebrigen Säfte wischt er an meinen Oberschenkeln ab, dann zieht er in die Hose hoch und zieht das T-shirt über den verschwitzten Oberkörper wieder an, als wäre nichts weiter geschehen. Nur ich bin völlig aufgelöst und frustriert, fast verzweifelt, weil ich einfach den Punkt der Explosion einfach nicht erreichen konnte und das was bis vorhin lächerlich einfach erreichbar war, nun so schwer ist zu bekommen. "Dann wollen wir mal zur Tat schreiten", verkündet Olli, wischt sich die Haare aus der schweißfeuchten Stirn und ist jetzt wieder ganz der professionelle Piercer.
"Was ist mit Betäubung?", will er von Monique wissen. Sie ist selber etwas außer Atem, ihr Gesicht ist gerötet, eine Haarsträhne hat sich aus ihrem Zopf gelöst. Ihr Kittel steht offen, aber davon abgesehen, deutet nichts an ihr darauf hin, was sie eben gemacht hat. "Braucht Pauline eigentlich keine weiter", verkündet sie Olli, "erstens ist sie eine starke schmerzgeile Maso-Sklavin, die sich es nun verdienen darf, im Nachhinein, gevögelt worden zu sein, die wird den Schmerz dafür schon aushalten. ...
... Zweitens: Sie hat außerdem ein paar Tabletten bekommen. Wenn du eine wirkungsvolle Betäubung der Schamlippen erreichen willst, dann musst du Pauline dafür eine Spritze geben und dann kannst du sie genauso gut auch gleich stechen." sagt sie.
„Stimmt, oder genauer: Ich muss in beide Schamlippen mindestens dreimal mit der Nadel rein stechen - dann kann ich auch tatsächlich gleich richtig stechen, dann hat sie es schneller hinter sich." Während Olli so doziert, desinfiziert er meine Muschi und wischt sie dabei auch gleichzeitig vorher mit Kompressen etwas trockener und seinen rauslaufenden vorher eingespritzen Saft raus. Mit den Fingern greift er fest eine meiner Schamlippen und zieht sie lang auf Zug heraus und mein Körper drängt sich ihm förmlich entgegen, als ich einfach noch mehr von den Impulsen haben will, die mein innerstes zum Kochen bringen.
Sorgfältig markiert er die Stellen, an denen er mir einen Ring setzen will, der Abstand zwischen den Ringen, so erklärt er weiter, wird etwa 4 1/2 Zentimeter betragen, damit könnte man in einer weiteren Sitzung jeweils noch ein weiteres Piercing dazwischensetzen. Dann überträgt er die Markierungen auf die andere Schamlippe, einmal korrigiert er dabei den schon gesetzten Strich. Schließlich ist Olli zufrieden. „Ihr wollt ihr wirklich die dicken schweren Chirurgenstahlringe setzen? 5mm dick und 3, 5cm Ring-Durchmesser insgesamt? Die mit den Kugel-Reusen-Verschlüssen?" und als Monique nickt, nimmt er aus seinem Koffer nun die mir schon ...