Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... hinter der Spitze. Seid ihr euch da sicher? Das wird ziemlich Hammer für die Kleine -- Masochistin, oder auch nicht." fragt er über die Schulter sehend. „Ja, mach, so will es ihr Eigentümer und Besitzer und sie ist bloß Sklavenfleisch und kann nun auch nicht mehr die Nachbarschaft zusammenschreien. Ja, zieh es durch, Olli." Und dann zieht mir Olli mit der gesetzten Bügelklemme die Klitoris unter ihrer schützenden Haube so weit heraus, als wollte sie mir sie ganz rausreißen. Entziehen kann ich mich ja gar nicht und so setzt er die Nadel an und jagt sie achselzuckend mir durch die Klit. Ich hatte fast vergessen, wie es mir das letzte Mal unten im Keller dabei bei Rita ergangen ist.
Und das war damals „nur" eine ultradünne lange Akkupunkturnadel gewesen und nicht so ein Rohr" wie die Nadel, die da nun durchgeschoben wird. Ein glühend brennender Schmerz, wie eine Explosion aus superheißem blauem Plasma, schießt mir unvergleichlich grell gleißend durch meine Muschi, stellt tatsächlich alles bisher Dagewesene in den Schatten, weil es auch wohl so weit hinten im höchstempfindlichen Teil durch die Klit gejagt worden ist, wo sie im Grunde nur aus Nerven besteht und ich bin so verdammt dankbar für die weißen Pillen, die mir Monique zum Schlucken gegeben hat. Mein Körper krampft zusammen, ich versuche mich gegen den nahezu unmenschlichen Schmerz zu wehren, spüre aber auch wie es die Glutlava der Lust in mir in die schwindelnde Höhe peitscht, mich erst an den Rand, der so sehr ...
... ersehnten Klippe treibt und mich dann hilflos mit Gewalt darüber hinwegstößt, so dass ich, gefühlt, in tausend glühende Fragmente explodiere.
Die Gurte halten mich allerdings beim bockenden wilden Aufbäumen und unkontrolliertem Krampfen wirkungsvoll zurück und der Schrei in meinem Mund wird zu einem kaum zu vernehmenden Röcheln geknebelt. Tausend glühende Nadeln scheinen mein persönliches Epizentrum zu durchbohren und zugleich mein Gehirn zu foltern, mein Körper scheint vor Schmerz zu zerspringen und doch in all dem Schmerz ist da der jubelnde Rausch und tausend Farben glitzern und strömen um mich herum. Nach ein paar Sekunden ist es vorbei, auch wenn mein Orgasmus mich immer noch von Wellenkamm zu Wellenkamm der tosenden Lustsee wirft, aus der ich gerade nur noch zu bestehen scheine. Rasch wird der kalte Ring da durch geschoben wo eben noch das heiße Eisen durchgestochen wurde. Sofort spüre ich Dunst meines Orgasmus seine Schwere, wie er meine Klit streckt und dafür sorgt, dass sie sich nicht mehr, wie von Natur aus vorgesehen, sich unter die schützende Vorhaut zurückziehen kann. Bei dem Ring, dadurch gestochen, ist Schluss mit zurückziehen und sie steht mir wütend rotangeschwollen schmerzend wie das erste Glied des kleinen Fingers pochend raus.
Olli nimmt einen feuchten Tupfer, wischt über meinen Unterleib, kühlt die schmerzende Stelle. Dann packt die verdammte Bügelzange meine schmerzende Klit gleich wieder und diesmal jagt er mir die Nadel gleich wieder schnell durch das ...