1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... vordere Stück der jetzt schon so vergewaltigten Klit und der Schmerz ist sogar, wenn möglich, noch grausamer und wilder, wahnsinniger und peitschender, als der schon irrational surreale Schmerz gerade erst eben war. Und egal ob es rote Pillen sind oder nicht. Nichts, aber auch gar nichts könnte verhindern, dass dieser Irrsinn, sich sofort auch hier auf mich schon wieder überträgt. Und auch wenn ich am Rande einer flammendroten Ohnmacht hin und her lichtere, ist es zugleich so, als würden all die glühenden Fragmente von vorhin mit tausenden von Vorschlaghämmern zu Milliarden leuchtend blitzender weißglühender Funken zerhämmert. Gurgelnd winde ich mich im Vollrausch meiner Lust und einem weiteren Orgasmus, der meinen Körper wie Starkstrom bis rauf ins Hirn durchströmt, zerrend in den fixierenden Lederschlaufen und mein Körper bringt im bebenden Bocken gegen die Fesseln den altehrwürdigen gynäkologischen Stuhl ins Zittern und Knirschen, aber er hält mir dennoch stand, als es mich wie in einem Tornado aus Feuer, Licht und Wahnsinn wieder zurück in meinen Orgasmus wirft und noch einen draufsetzt, wo er doch schon fast abgeklungen war.
    
    Ich kann nicht mal sagen, ob ich ohnmächtig geworden bin, dabei oder nicht, denn mir ist zwar nicht schwarz vor Augen, aber von allem um mich herum bekomme ich einfach nichts mehr mit, als ich so in rauschend funkelndem Feuer herumgewirbelt werde. Erst nach einer ziemlichen Weile, als er den Stich mit dem anderen Ring ersetzt hat und die Stellen ...
    ... wieder kühlt und reichlich mit Salbe versorgt, komme ich wenigstens ein wenig wieder runter und liege nun wirklich völlig erschöpft, verschwitzt und schaudernd wie in Schüttelfrost im Stuhl und hechele wie eine Hündin, die kreuz und quer bis zum Umfallen durch die Gegend gejagt worden ist. Auf sein Nicken hin löst Monique nun auch den Knebel.
    
    Teil 200....Zweites Piercing, der zweite Teil
    
    Langsam komme ich wieder zu etwas Atem. „Was ... was habt ihr bloß mit mir gemacht?", frage ich ermattet. „Nichts, wozu du nicht sowieso gemacht worden bist. Auszuhalten und Hinzunehmen." Höre ich Monique nüchtern sagen. Ich kann meine Umgebung gerade nur schemenhaft wahrnehmen, spüre, wie Tränen über meine Wangen laufen, ohne dass ich sie wegwischen kann. „Nun, wo wir gerade dabei waren, habe ich dir noch ein weiteres Piercing durch die Klit setzen lassen." Olli kühlt weiter die empfindlich missbrauchten Stellen. „Da das der empfindlichste Teil des weiblichen Körpers ist - wie du ja eben gemerkt hast und du so geil drauf abgegangen bist wie ein Tier - machen das nur wenige Frauen. Das macht dich nun zu einem sehr besonderen Stück beringtem Fickfleisch. Besonders auch, weil die allerwenigsten da gleich zwei Sklavenringe tragen. Auch anatomisch klappt das nicht bei jeder Frau. Ich nehme mal an, wenn ich dir vorher schon gesagt hätte, was ich vorhabe, hättest du doch nur sinnlos rumgejammert."
    
    Ich nicke. Allein schon die Vorstellung, dass Olli meinen Kitzler mit einer Nadel durchbohren ...
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