Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... darum handeln, dass ich mal aufs Klo muss oder was zu trinken brauche. Das kann und muss doch warten. „Ja, du darfst..Ganz schön ungehörig, aber du darfst. Los, sag..." Olli setzt sich wieder auf den Hocker. „Danke dass ich all die Mühe und die Zeichen einer niedrigen Haussklavin bekommen habe, danke, dass mir so viele Möglichkeiten gegeben wurden von meiner Herrschaft geführt zu werden und ich mit dem Stolz einer Ficksau alle die Zeichen tragen darf, die anderen unmissverständlich klar machen, dass ich nur das Eigentum meiner Herrschaft bin, nichts anderes als das und durch und durch anders bin, so dass ich kein Mensch mehr bin, sondern nur das Fickding und Dienerin meiner Herrschaft. Aber genau deswegen möchte ich demütig darum bitten, dass ich noch ein Zeichen bekomme, als ganz eigenes Zeichen, dass und wie sehr ich mich entschieden habe, nur noch Eigentum von anderen sein zu wollen und dass mein Status und meine Zukunft sichtbar wird. Wenn es geht, Herr," und ich wende mich an Olli direkt „und du die Sachen dafür in deinem Koffer hast, würde ich um mein erstes Tattoo bitten, dass mich als das unwiderruflich kennzeichnen soll, was ich bin, ja? Könntet ihr das hier machen? Bitte? Könntet ihr?.. darf ich Herrin?".
Ja, wirklich. Das war es, was mir in den Kopf gekommen war und von dem ich sofort wusste, dass es für mich so sein muss. Mein erstes Tattoo, die erste Kennzeichnung, bei der es keinerlei Spielraum geben kann, was ich bin, will ich selber wählen und mich damit ...
... zum „Opfer" machen und zu viel mehr anbieten, als was sie ehh schon haben in mir.
Und es muss etwas sein, dass ich schon oft fantasiert habe und dass ich nicht irgendwie zurücknehmen kann und eben auch damit symbolisiert habe, dass ich akzeptiert habe, dass es kein Zurück gibt. Es passt zu mir, zu dem was Monique auf Video hat und zu dem was ich durch alle Schmerzen der neu gesetzten Piercings spüre in mir. „An was hast du denn da gedacht" sagt Olli überrascht und holt eine elektrische Handtätowiermaschine aus dem Koffer. „Es ist zwar nicht wie im Studio, aber klar, wenn es einfach ist, dann geht das. Was meinst du denn Monique?" Die ist erstmal ebenso etwas überrascht, aber ich kann auch wahrnehmen, dass sie eigentlich sehr zufrieden ist, dass ich es so gut annehme und meinen Worten vom Video so weit Folge leiste. „Du, von mir aus kann man da was machen, aber das hängt schon auch davon ab, was sie da erbettelt und natürlich was Thorsten dazu sagt, den müsste ich da anrufen. Geht das denn wirklich überhaupt?" fragt sie Olli und der grinst. „Klar, wenn es nur einfarbig sein soll und begrenzt, dann geht das und ich werde sicher nicht einer durchgeknallten Maso-Sau in den Arm fallen, wenn sie es weiter und weiter treiben will. Na dann, sag schon, was willst du denn machen lassen?" Nochmal nehme ich meinen Mut zusammen und werfe alle letzten Zweifel mit Gewalt über Bord. Und das ist das Problem mit spontanen Anfällen von Wahnsinn, Adrenalin-Vollrausch und dann auch noch von ...