1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... roten Pillen, weißen Pillen und den ganzen Schmerzimpulsen gepushed: Ich muss mir sehr schnell einfallen lassen, was ich erbitten will aber habe mich ja nicht darauf vorbereitet.
    
    Also gehe ich blitzschnell durch meine früheren Fantasien und überlege, was ich mir immer auf mir vorgestellt habe, bevor mich Folterknechte im Kerker ganz und gar hergenommen haben und zu einem sabbernden Nichts zerbrochen haben, so wie ich mir das wünschte. Und dann habe ich eine Idee, die vieles verbindet. „Herr, Herrin, darf ich ein Tattoo haben, dass darstellt was ich bin, an einer Stelle, wo nur die es sehen, die es auch wollen, verlangen dürfen oder mich benutzen dürfen und dass mir einen Namen gibt, der jetzt schon meinem Herrn und Eigentümer gefällt?" „Ja, was denn?" Nochmal hole ich Luft und weiß, dass das nun wieder ein schwer zu ändernder Baustein ist zu dem was ich werde. „Bitte darf mich der Herr im Tor-Bogen direkt über meiner Votze mit schwarzer Schrift auf meiner hellen glattrasierten Haut tätowieren? Es sollten bitte zwei Elemente sein. In die rasierte Scham meines glatten Votzenhügels soll bitte mit schwarzer Tinte geschwungen SKLAVIN stehen. So etwa, wie ein Torbogen als Eingang zu meiner beringten Sklavenvotze in 1, 5 Zentimeter hohen Buchstaben und direkt darunter und fast anliegend über meinem großen sklavischen Klitring der Name „Ficksau" dick und fett in 1 Zentimeter Blockbuchstaben in Anführungsstrichen, damit man es als meine wahre Bezeichnung und Namen erkennt und ...
    ... zuletzt dann über dem runden geschwungenen torförmig halbrundem Schriftzug, der ja sagt was ich bin, sollte eine halbrunde schwarze Kette mit 0,5 cm Dicke als Symbol zeigen, was dazu passt im Umgang mit mir.. Also die Kette halbrund, dann darunter SKLAVIN und darunter wiederum „FICKSAU"?" schlage ich demütig leise vor und sehe schon wie Olli mir zwischen die Schenkel starrt, um zu sehen was wohin mit insgesamt 3m von der Spitze der Votze aus gemessen nach oben passen könnte, während Monique überlegt, ob das eine gute Idee ist.
    
    „Also gehen würde es und ich kann es auch vorzeichnen, dann kannst du es Thorsten schicken und wir machen dann was er will, ist das so ok?" sagt Olli und holt sich aus seinem Koffer einen Tattoomarkerstift zum Vorzeichnen auf meiner Haut und wischt den Schweiß vorher da weg. Er fängt von unten an, während Monique ihm zuschaut. Ich kann ja nicht direkt sehen, was er da macht, aber ich spüre den Stift von der linken Leiste zur rechten gerade über die geschundene beringte Klit gehen und dabei wirklich dicht an der Klitorisvorhaut entlanggehen, die nun aufgestaut keine Aufgabe mehr hat meine bloßgelegte Klit zu schützen. Dann setzt er wieder an der rechten Leiste an und schreibt in einem Bogen einen geschwungenen Schriftzug dicht darüber über meinen nacktrasierten Schamhügel und danach fummelt er noch etwas weiter obenrum und malt mir, gefühlt, was über das LAV in SKLAVIN auf die weiße helle Haut meines Körpers. Immer noch kann ich nichts sehen und muss mich ...
«12...535455...66»