Der Weg in die Welt der Erwachsenen 02
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... auf ihr Gesäß, welches Sabrina stark an ihr eigenes erinnert.
Wie in Trance beobachtet das junge Mädchen, wie die Dame Georg in Richtung eines kleinen Tisches, an dem sich zwei gemütliche hölzerne Gartenstühle befinden, folgt und dort Platz nimmt. Erneut macht sich Erregung zwischen Sabrinas Beinen breit.
Dass sie sich für Frauen interessiert, ist ihr spätestens nach ihren sexuellen Erlebnissen mit Maren bewusst. Doch bisher hat sie sich nicht getraut, ihren dahingehenden Gelüsten Folge zu leisten und sich auf gedankliche Fantasien beschränkt. Sabrinas linke Hand beginnt langsam über ihre Hüfte zu ihrer Scham zu gleiten.
Als sie sich gerade an ihrer nunmehr feuchten Stelle anfassen will, öffnet sich plötzlich hinter ihr ihre Zimmertür. „Hey Schlafmütze", kommt Anna mit einem strahlenden Lächeln hereingeplatzt, stoppt dann jedoch leicht und errötet etwas, als sie Sabrinas nacktes Gesäß und lange Beine zu Gesicht bekommt.
„Ähm, Entschuldigung, ich...", stammelt sie. Anders als bei Maren hat Sabrina sich bei Anna stets vollständig in Nachtklamotten gehüllt. Das letzte Mal, an dem die beiden Mädchen sich bewusst nackt gesehen haben, muss zu Kindheitstagen gewesen sein. Darüber hinaus ist es Anna schon immer unangenehm gewesen, anderen Menschen nackt zu begegnen.
„Schon gut. Ich trage gerade im Sommer nicht viele Klamotten, meistens sogar gar keine, wenn ich schlafe. Ich ziehe mich kurz an", erwidert Sabrina lächelnd. Als sie sich umdreht und zum Bett hinüber ...
... bewegt, bemerkt sie die Scham und gleichzeitigen subtilen neugierigen Blicke auf Annas Gesicht.
Sabrina kramt aus ihrer Tasche eine ihrer zahlreichen, engen, aber sehr bequemen Laufhosen hervor, die sich eng um ihre langen Beine und ihren knackigen Po formen und setzt sich auf das Bett, um diese anzuziehen. Bei einem kurzen Blick in Richtung ihrer Freundin bemerkt sie erneut ihre neugierigen Blicke, die sie jedoch schnell abwendet als sie bemerkt, dass Sabrina ihren Kopf gehoben hat.
Ohne weiter darüber nachzudenken steht sie, nun etwas mehr bedeckt, auf und geht auf ihre Freundin zu. „Hast du gut geschlafen?", fragt diese sie. „Wie ein Stein", erwidert sie und vermeidet es, Anna von ihrer nächtlichen Begegnung mit Georg zu erzählen, „und du?". „Auch. Ach ich bin so froh, dass du hier bist", erwidert das blonde, hellhäutige Mädchen und umarmt Sabrina freudig, welches sie liebend gerne erwidert.
Schon immer hat sie ihre Freundin als äußerst hübsch empfunden. Elfenbeinartige Haut, hellblondes, fast schon leuchtendes Haar, eisblaue Augen, von denen jedoch die Wärme ausgeht, die sich in Annas Charakter widerspiegelt, eine kleine Stupsnase, schmale und dennoch ansprechende Lippen und ein schlanker Körperbau, mit klein wirkenden Brüsten und Beine, die an Länge sogar die von Sabrina selbst übertrumpfen.
Irgendwie hat sie sie immer an die Frauen aus Schweden erinnert, jedenfalls so, wie man sie sich vorstellt.
„Alles in Ordnung?", fragt Anna nach, als sich ihre Umarmung ...